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Gasgrill für Anfänger

Die besten Gasgrills für Anfänger

Grillen stellt ein sehr schmackhaftes Hobby dar. Gasgrills werden in diesem Zusammenhang immer beliebter, da sie sich einfach in Betrieb nehmen lassen und weder übermäßigen Rauch, noch Stichflammen produzieren. Ein Gasgrill für Anfänger muss genau diese Eigenschaften erfüllen. Die Auswahl ist allerdings groß und leider sind darunter auch viele schlechte Exemplare. Daher sollte man vor dem Kauf auf jeden Fall eine Recherche durchführen.

Gasgrill für Anfänger

Nachfolgend stellen wir Dir vor, welcher Gasgrill für Anfänger geeignet ist. Außerdem erfährst Du, was man bei der Auswahl und im Umgang beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber bei Deiner Entscheidung weiterhelfen zu können.

Gasgrill für Anfänger – 3 Modelle in der Vorstellung

Enders BBQ Monroe 2 S Turbo

Welcher Gasgrill für Anfänger

Die Firma Enders ist sehr renommiert und existiert bereits seit über 130 Jahren. Weltweite Bekanntheit erlange das Unternehmen in den 1950er Jahren. Zu dieser Zeit bot es zuverlässige Benzin- und Gaskocher an. Der Enders Monroe 2 S Turbo  ist ein solider Gasgrill für Anfänger. Er verfügt über 2 Brenner, die jeweils 4,2 kW leisten und sich individuell einstellen lassen.

Auch ein Anfänger kann diesen Grill gut zusammenbauen und schnell in Betrieb nehmen. Weil sich das Eigengewicht auf 38 kg beläuft, steht er stabil und wackelt nicht. Zudem brauchst Du keine Rückenschmerzen zu befürchten, denn Du kannst aufrecht, in einer Höhe von 85 cm, arbeiten.

Die Grillfläche beläuft sich auf 48×49 cm, weshalb Du problemlos bis zu 8 Personen mit leckeren Speisen versorgen kannst. Die Haube ist mit einem Sichtfenster und einem Thermometer ausgestattet. Somit können Grillfehler weitestgehend ausgeschlossen werden.

Weiterhin kann man in der sogenannten „Turbo Zone“ besonders hohe Temperaturen erzeugen. Das ist ideal um Steaks scharf anzubraten. Dabei werden Röstaromen freigesetzt und die Poren verschlossen. Der Saft bleibt somit im Fleisch erhalten. Außerdem gehört ein Warmhalterost zum Lieferumfang. Mit der Hilfe von diesem kannst Du alles gleichzeitig servieren.

Alles in allem ist der Enders MONROE 2 S Turbo ein empfehlenswerter Gasgrill für Anfänger. Er verfügt über die wichtigsten Funktionen, kann mit der Zeit aber immer vielfältiger verwendet werden. Der Start gelingt sicher auf Knopfdruck mittels Piezo-Zündung. Dank der großen Leistung ist der Grill schnell auf Betriebstemperatur. Auf den klappbaren Seitenablagen finden Saucen und Schalen Platz. An den 5 Haken kannst Du Besteck sowie Handschuhe aufhängen. Zudem kannst Du eine 5-kg-Gasflasche im Schrank verwahren. Des Weiteren bestehen nahezu alle Einzelteile aus Edelstahl, weshalb sie spülmaschinenfest sind.

Burnhard tragbarer Gasgrill „Wayne“

Gasgrill Anfänger Tipps

Burnhard ist eine junge Marke aus Köln. Sie gehört zur Springlane GmbH. Beim Burnhard Wayne  handelt es sich um einen kompakten Gasgrill für Anfänger. Er eignet sich auch für den mobilen Einsatz. Daher kannst Du ihn problemlos auch unterwegs beim Camping verwenden oder zu einer Veranstaltung transportieren.

Der kleine Grill ist hochwertig verarbeitet, was man auch anhand des Eigengewichts von 12,5 kg bemerkt. Es sind 2 Edelstahl-Brenner vorhanden, die Temperaturen von bis zu 300 °C erzeugen können. Somit kannst Du Steaks scharf anbraten und den Grill sehr leicht säubern (siehe Anleitung unten). Weiterhin erleichtern Dir 2 Griffe das Tragen.

Die Grillläche beläuft sich auf 47×36 cm, sodass man locker 4-5 Personen mit leckeren Gerichten versorgen kann. Laut Hersteller kann jede gängige Gasflasche angeschlossen werden. Für den mobilen Einsatz sollte man natürlich zu einem 5-kg-Modell greifen. Gestartet wird der Grill sicher und einfach über die Piezo-Zündung. Du brauchst also nicht einmal ein Feuerzeug. Weil eine Fettauffangschale vorhanden ist, musst Du zudem keine Rauchwolken befürchten.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Burnhard Wayne ein guter Gasgrill für Anfänger ist. Er eignet sich besonders für Personen, die unterwegs grillen möchten oder generell ein begrenztes Platzangebot haben. Du kannst ihn z.B. auch auf dem Balkon aufstellen. Die Brenner können auf jeden Fall ausreichend viel Hitze produzieren. Weil der Rost aus Gusseisen besteht, speichert er jene lange und es entstehen schöne Rostaromen und Muster. Zudem kannst Du beide Brenner individuell voneinander regeln, sodass Du z.B. gleichzeitig auf der einen Seite Fleisch und auf der anderen Seite Gemüse zubereiten kannst.

Landmann Triton 2.0

Triton 2.0 Test Erfahrungen

Die Firma Landmann brachte vor über 50 Jahren kanadische Grills nach Deutschland. Sie hat definitiv mit dazu beigetragen, dass das BBQ hierzulande zu einer beliebten Tradition herangereift ist. Der Landmann Triton 2.0  ist ein beliebter Gasgrill für Anfänger. Er ist mit 2 Brennern ausgestattet, die jeweils 3,5 kW leisten.

Der Grill wiegt stattliche 42 kg und trotzt deshalb auch starken Windböen. Die Arbeitshöhe liegt bei 92 cm, weshalb auch große Personen eine ergonomische Körperhaltung einnehmen können. Weiterhin kann man, dank einer Grillfläche von 48×44 cm, bis zu 8 Personen versorgen. Gedacht ist dieser Grill allerdings eher für kleine Familien.

Praktischerweise braucht der Triton 2.0 in Bodennähe wenig Platz. Oberhalb können hingegen die Ablagen ausgeklappt werden, um Besteck, Schalen, Saucen und Co. erfolgreich zu lagern. Der Start gelingt auf Knopfdruck mittels Piezo-Zündung. Anschließend kannst Du umfassend auf dem emaillierten Rost aus Gusseisen grillen.

Damit auch Anfänger keine Probleme haben, sitzt zudem ein Thermometer im Deckel. Somit kannst Du die Temperatur jederzeit überwachen. Bereits abgegrilltes Fleisch kann zwischenzeitlich auf dem Warmhalterost platziert werden, sodass Du alle Speisen gleichzeitig servieren kannst.

Insgesamt ist der Landmann Triton 2.0 ein beliebter Gasgrill für Anfänger. Sein Eigengewicht ist hoch und die Türen sind doppelwandig, sodass er sehr stabil steht. Dennoch braucht er nicht viel Platz. Die Räder können fixiert werden. Der Start gelingt, ohne Feuerzeug, mittels Piezo-Zündung. Anschließend kannst Du auch größere Gruppen mit Steaks, Würstchen, Burgern und Co. versorgen.

Gasgrill für Anfänger – Darauf sollte man achten

Form & Gewicht

Gasgrills kann man in 2 Typen einteilen: Große Modelle mit Unterbau und kompakte Modelle mit Standfuß. Beide verfügen sowohl über Vor- wie über Nachteile.

Massive Modelle besitzen eine große Grillfläche. Somit kannst Du mit ihnen auch problemlos Gruppen von 8 Personen und mehr versorgen. Außerdem lässt sich die Gasflasche meist in einer Art Schrank verstauen. Sie nimmt daher keinen zusätzlichen Platz weg und fängt nicht zu rosten an. Zudem bietet ein massiver Grill weitreichende Ablagemöglichkeiten für Schalen, Besteck, Saucen und Co. Außerdem können mehrere Brenner vorhanden sein, weshalb man zeitgleich unterschiedliche Gerichte zubereiten kann.

Große Grills wiegen oftmals über 40 kg. Sie stehen daher auch bei windigem Wetter sehr stabil. Das Gewicht wird jedoch zu einem Nachteil, wenn man solche Modelle umstellen möchte. Zum Manövrieren verbauen viele Hersteller daher Rollen. Dennoch ist die Platzwahl eingeschränkt, weil die Geräte meist auch länger & breiter als 1 Meter sind.

Kompakte Modelle wiegen meist unter 15 kg, weshalb Du sie auch im aufgebauten Zustand problemlos tragen kannst. Weil sie in jeder Ausrüstung einen Platz finden, können sie auch überall zum Einsatz kommen. Beispiele sind ein kleiner Balkon oder der Camping-Urlaub. Ihr Nachteil ist die verhältnismäßig kleine Grillfläche, die sich eher nur für bis zu 5 Personen eignet.

Leistung & Temperatur

Die Leistung spielt auch bei einem Gasgrill für Anfänger eine sehr wichtige Rolle. Sie wird in der Einheit kW (Kilowattstunden) angegeben. Als Richtwert gilt eine Leistung von mindestens 2,2 kW pro Brenner. Nur dann kann der Grill schnell auf Temperatur kommen und insgesamt eine gute Hitze erzeugen.

Die alleinige Angabe der Gesamtleistung sagt über die Eignung des Gasgrills nichts aus. Sie muss immer in Relation zur Anzahl der Brenner gesehen werden. Hier tricksen manche Hersteller. Eine Gesamtleistung von 5 kW ist beispielsweise bei einem Brenner sehr löblich, bei 3 vorhandenen Brennern hingegen einfach zu wenig.

Grundsätzlich sollte Dein Grill Temperaturen von mindestens 300 °C erreichen können. In diesem Fall kannst Du Steaks scharf anbraten und deren Poren verschließen (leckerer Saft bleibt im Inneren erhalten).

Hohe Temperaturen ermöglichen es zudem, den Gasgrill einfach reinigen zu können. Stelle zu diesem Zweck sämtliche Brenner auf die maximale Temperatur (mindestens 350 °C) ein und schließe die Haube. Nun wird nach und nach Rauch aufziehen. Warte, bis dieser eigenständig wieder abflaut. Jetzt wird sich der schmierige Unrat (Fette, Reste von Marinaden usw.) in Asche verwandelt haben. Deshalb kann er sehr einfach abgebürstet werden. Die Bürste wird nicht verkleben und sich mit einer langen Haltbarkeit bedanken.

Grillrost

Der Grillrost muss robust und rostfrei sein. Als Material finden häufig Edelstahl, Gusseisen oder porzellan-emailliertes Aluminium Verwendung. Edelstahl ist besonders leicht zu pflegen, wird aber meistens nur zusammen mit einem hochwertigen Grill ausgeliefert.

Gusseisen muss immer mit einer leichten Fett- bzw. Ölschicht überzogen sein. Andernfalls setzt es schnell Rost an. Der Vorteil von Gusseisen ist die lange Speicherung der Hitze sowie das Erzeugen vieler Röstaromen.

Die Größe muss zu Deinen Gegebenheiten passen. Möchtest Du regelmäßig 6 oder mehr Personen begrillen, sollte sich die Fläche schon mindestens auf 60×40 cm belaufen. Bei kleinen Gruppen oder Paaren genügt eine Fläche von 40×30 cm vollkommen.

Generell ist die Reinigung mit einer Bürste schonender, als mit chemischen Reinigern. Die Hersteller geben in der Bedienungsanleitung an, ob letzteres überhaupt möglich ist.

Weiterhin wichtig ist in diesem Zusammenhang eine Fettauffangschale. Das Fett darf nicht in die Flamme tropfen, denn dann kann es zu einer starken Rauchbildung kommen. Auch Tropfschutzbleche können hier Abhilfe schaffen. Der Behälter muss im Übrigen spätestens geleert werden, wenn er zu 3/4 voll ist. Ansonsten kann es zu gefährlichen Fettbränden kommen.

Platzwahl

Auch der Platzwahl muss man bei einem Gasgrill für Anfänger Beachtung schenken. Der Grill muss stabil stehen. Kippt er um, nimmt nicht nur das Grillgut Schaden, sondern eventuell der gesamte Grill sowie der Untergrund. Im schlimmsten Fall verletzt sich ein Mensch.

Der Grill muss auf einer ebenen und beständigen Fläche stehen. Das kann der Erdboden, eine massive Holzterrasse oder auch ein robuster Tisch (nur für kompakte Modelle geeignet) sein. Kompakte Modelle finden auch dem Balkon einen Platz.

Je leichter der Grill ist, desto durchdachter sollte er platziert werden. Schwere Modelle überstehen Windböen und unabsichtliche Stöße in der Regel unbeschadet. Um die Brand- und Unfallgefahr weiter zu verringern, sollten sich natürlich keine leicht entflammbaren Objekte in der Nähe befinden. Zudem muss der Ort gut durchlüftet sein.

Gasverbrauch

Der Gasverbrauch wird in g/h (Gramm/Stunde) angegeben. Große Gasgrills verbrauchen, bei gleicher Leistung, im Allgemeinen etwas weniger als kompakte Modelle.

Als Betriebsstoff können entweder Butan, Propan oder ein Gemisch aus beidem zum Einsatz kommen. Je nach Grill, kann er entweder mit allen Typen betrieben werden oder nur mit einem bestimmten Stoff. Das muss der Hersteller angeben.

Verpackt ist das Gas in Kartuschen, 5-kg-, 8-kg- oder 11-kg-Flaschen. Anfänger fahren in der Regel mit einer 5-kg-Flasche am besten. Diese hält einigermaßen lange durch und kann in jedem Unterschrank verstaut werden. Je größer der Grill ist, desto größer sollte auch die Flasche sein. Bei kompakten Modellen reichen Kartuschen von wenigen hundert Gramm. Jene eignen sich sehr gut für den mobilen Einsatz.

Moderne Gasflaschen sind sehr sicher. Das ist jedoch kein Grund zur Nachlässigkeit. Man sollte sie nicht mit Absicht in der prallen Sonne schmoren lassen, wenngleich hier auch nichts passieren sollte. Zudem kann die Sicherheit durch einen Schlauchbruchschutz weiter erhöht werden.

So gelingt Dir der Schnellstart

Wenn Du einige Dinge beachtest, ist Dein Gasgrill sehr schnell einsatzbereit. Du solltest ihn z.B eher im  Inland kaufen, weil die Anschlüsse eines Import-Grills nicht zur Flasche passen könnten. Passende Exemplare kann man zwar im Internet nachbestellen, das ist aber mit zusätzlichen Kosten und einer eventuellen Verzögerung verbunden.

Während das gewählte Gas in der warmen Jahreszeit keine Rolle spielt, muss man hier im Winter genau hinschauen. Butan verflüssigt sich bereits bei Temperaturen unter 0 Grad und ist damit bei kalten Temperaturen nicht einsatzfähig. Propan wird hingegen erst bei ca. -40 Grad flüssig, weshalb es in der kalten Jahreszeit die richtige Wahl darstellt.

Hast Du bereits mit dem Rost gegrillt, solltest Du ihn vor dem Start einmal abbürsten. Nun kannst Du das Grillgut und Zubehör, wie eine geeignete Zange, bereit halten. Manche Gasgrills haben einen Container, in dem Du das Fleisch platzieren kannst. Ansonsten kann man auch eine Schale auf der Ablage positionieren.

Gasflaschen haben ein Linksgewinde. Sie funktionieren also genau anders herum als der Wasseranschluss.

Du kannst den Grill nun entweder mit Hilfe des Piezo-Zünders sicher starten oder musst ihn manuell mit einem Stabfeuerzeug entflammen. Beide Zündungen können natürlich nur erfolgen, wenn man zuvor die Flasche aufdreht.

Die Piezo-Zündung wird 1-3 Mal gedrückt. Jetzt sollte sich die Gasflamme entzündet haben. Beim Entzünden über ein Feuerzeug wird es eventuell zu einer „Verpuffung“ kommen. Das muss Dich aber nicht erschrecken und ist harmlos.

Nach dem Entzünden wird die Haube für einige Minuten geschlossen und der Grill vorgewärmt. Dadurch sterben etwaige Bakterien ab. Je nach Vorhaben, musst Du etwas länger warten (scharfes Anbraten von Steaks) oder kannst schneller loslegen (z.B. beim indirekten Grillen).

Wenn Du fertig bist, solltest Du die Gasflasche fest zudrehen und jene sowie den Grill ordnungsgemäß verstauen. Es sollte ein gewisser Schutz vor Wind und Wetter bestehen. Eine Abdeckhaube empfiehlt sich in diesem Zusammenhang.

Auf keinen Fall darfst Du die Flasche aufdrehen, den Deckel schließen und erst nachfolgend die Flamme entzünden. Hier kann bereits zuvor sehr viel Gas entweichen, sodass es zu einer gefährlichen Stichflamme kommen kann.

Tipps zur Komplett-Reinigung

  • Schließe die Haube und stelle sämtliche Brenner auf Maximalhitze (mind. 300 °C) ein
  • Nun warte bis Rauch aufkommt und dieser wieder abflaut
  • Der Dreck sollte sich anschließend in Asche verwandelt haben
  • Bürste den Grillrost nun mit einer Grillbürste ab (es wird nichts verkleben und schnell gehen)
  • Auch auf den Aroma-Schienen wird der Unrat praktischerweise trocken und verkohlt sein
  • Entferne die Fett-Auffangwanne und reinige sie mit einem Lappen, den Du in mit Spülmittel versetztes Wasser tauchst
  • Die kompakte Fett-Auffangschale kann mit heißem Wasser unter dem Waschbecken gesäubert werden
  • Elemente aus Edelstahl kann man mit Glasreiniger, Edelstahl-Reiniger oder mildem Seifenwasser säubern
  • Entferne den Grillrost, sodass Du auch seine Rückseite abbürsten kannst
  • Bürste die Flavorizer Bar und andere herausnehmbare Elemente ab (eher kein Wasser verwenden)
  • Wenn Deine Brennkammer aus Aluminium besteht, solltest Du den groben Unrat erst einmal nur mit einem Spachtel lösen
  • Ein Auffangbehälter sollte stets vorhanden sein, damit keine sensiblen Bereiche mit Schmutz besudelt werden
  • Lasse nun etwas heißes Seifenwasser oder Scheuermilch auf das Aluminium einwirken und wische den Dreck nachfolgend weg (ja, das ist leider anstrengend)
  • Chemischer Reiniger verringert die Haltbarkeit und sollte nur mit entsprechender Schutzkleidung Verwendung finden
  • Ist der Deckel dreckig, solltest Du zu dessen Reinigung einen Handfeger oder bei Bedarf einen Dampfreiniger nutzen

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