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Gasgrill klein

Diese Gasgrills eignen sich ideal für den Balkon & das Camping

Gasgrills erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Das liegt daran, dass sie rasch hohe Temperaturen erzeugen können und dennoch wenig belästigenden Qualm produzieren. Zudem kannst Du die Temperatur sehr genau anpassen. Ist der Gasgrill klein, kann die Platzwahl auch auf beengte Bereiche – wie den Balkon – fallen. Zudem können solche Geräte bequem beim Camping mitgeführt werden. Sie lassen sich problemlos transportieren und besonders schnell in Betrieb nehmen.

Gasgrill klein

Im Folgenden stellen wir Dir vor, welcher Gasgrill klein und gut ist. Zudem erfährst Du, was man in diesem Zusammenhang beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Gasgrill klein – Diese Modelle sind zu empfehlen

Weber Q1000 Titan

Kleiner Gasgrill Weber

Die Firma Weber gehört zu den renommiertesten Anbietern von Grills weltweit. Auch kleine Gasgrills gehören zum Sortiment. Ein sehr bewährtes Modell ist hier der Weber Q1000 Titan .

Das Gerät besteht äußerlich zu weiten Teilen aus robustem und langlebigem Alu-Druckguss. Dennoch wiegt es lediglich 10 kg. Der Transport gelingt über die seitlichen Griffe mühelos. Während in der Breite knapp 70 cm eingenommen werden, sind es in der Tiefe knapp unter 60 cm. Aus diesem Grund kann noch eine recht große Grillflläche bereitgestellt werden. In der Praxis kann man damit durchaus schon auch mal 6-8 Personen verköstigen. Weil der Rost aus Guss besteht, entstehen schmackhafte Röstaromen sowie eindrucksvolle Brandings.

Da der vorhandene Edelstahl-Brenner im Übrigen über eine Leistung von 2,49 kW verfügt, ist der Grill rasch auf Temperatur. Bei Bedarf kannst Du Temperaturen jenseits von 250 Grad Celsius erreichen und somit auch Steaks scharf anbraten und mit dicken Krusten versehen. Der Betrieb kann im Übrigen wahlweise mit Kartuschen oder mit Gasflaschen erfolgen. Für letzteres muss allerdings zusätzlich der passende Druckminderer sowie ein Schlauch angeschafft werden.

Insgesamt ist der Weber Q1000 Titan ein hochwertiger Gasgrill in klein. Das Modell bewährt sich seit Jahren und hat bereits diverse Auszeichnungen erhalten. Es ist sehr robust verarbeitet und bietet auf dem zweiteiligen Guss-Rost schon recht viel Platz. Darüber hinaus ist das Gerät leistungsfähig und kann daher beeindruckende Temperaturen erreichen. Die Kunden sind daher nicht selten sehr begeistert.

Campingaz Party 400 CV

Campingaz 400 CV Test

Normalerweise sind auch kleine Gasgrills, im Vergleich zu anderen Antriebs-Formen, verhältnismäßig hochpreisig. Eine günstige Ausnahme ist der Campingaz CV 400 .

Dieses Modell sieht optisch einem klassischen Kugelgrill zum Verwechseln ähnlich. Es kann jedoch viel mehr. Zunächst kann man festhalten, dass die Lieferung mit verschiedenen Auflagen erfolgt. Dazu zählen u.a. ein Edelstahl-Rost sowie 2 Gussplatten. Beides ist laut Hersteller spülmaschinenfest. Praktischerweise kannst Du die schwarze Haube sowohl als effizienten Deckel, als auch als Wok nutzen. Mit diesem Gasgrill kann also auch eine bunte Pfanne gekocht oder ein Chili Con Carne angerührt werden (Topfkreuz kann außerdem für Suppen genutzt werden).

Obwohl ein Standfuß vorhanden ist, nimmt der Grill lediglich 42×36 cm ein. Damit einhergehend gestaltet sich die Platzwahl überaus flexibel. Zudem wiegt das Gerät lediglich 4,9 kg und kann komfortabel in der zum Lieferumfang gehörenden Tragetasche mitgeführt werden. Dass der Gasgrill schnell auf Temperatur ist, gewährleistet das Leistungsvermögen von 2000 Watt.

Alles in allem ist der Campingaz CV 400 ein günstiger Gasgrill in klein. Er eignet sich bestens für den Camping-Einsatz und generell für die Nutzung unterwegs. Dank dem umfassenden Zubehör lassen sich verschiedenste Speisen Grillen oder Kochen. Zu beachten gilt es dabei, dass der renommierte Hersteller hier eigene Kartuschen-Systeme anbietet. Fremde Kartuschen passen nicht. Die Kunden sind vom Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt.

Enders EXPLORER NEXT PRO

Balkon Camping Enders

Die Marke Enders ist dem ein oder anderen vielleicht schon aus diversen Discounter-Angeboten bekannt. Auch hinter ihr steckt eine Traditionsfirma mit eindrucksvoller Historie. Ein neuer und kleiner Gasgrill des Herstellers ist der Enders EXPLORER NEXT PRO .

Über den vorhandenen Standfuß kann hier eine Arbeitshöhe von 66 cm erreicht werden. Kleine und mittelgroße Personen können somit in einer rückenschonenden Haltung Grillen. Bei Bedarf kann das Gerät aber auch mit wenigen Handgriffen zu einem Tischgrill umgebaut werden. Da ein passender Schlauch sowie Gasdruckminderer zum Lieferumfang gehören, kannst Du direkt wahlweise eine Flasche oder Kartusche anschließen. Die zentrale Ablage dient allerdings nicht für die schwere Flasche, sondern für Grill-Zubehör.

Dank des integrierten Deckel-Thermometers kannst Du stets die Temperatur kontrollieren. Das Grillgut kann auf einem zweiteiligen Edelstahl-Rost platziert werden. Weil 2 Brenner vorhanden sind, lassen sich 2 unterschiedliche Arten von Mahlzeiten gleichzeitig individuell zubereiten. Wenn Du die Grillfläche entfernst, kannst Du darüber hinaus direkt auf den Brennern kochen. Die Brenner leisten jeweils 2,2 kW, weshalb sich schnell hohe Temperaturen einstellen können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Enders EXPLORER NEXT PRO ein universeller Gasgrill in klein ist. Er kann wahlweise als Tischgrill oder als Standgrill zum Einsatz kommen. Zudem kannst Du gleichermaßen Grillen wie Kochen. Dank den 2 individuell einstellbaren Brennern können sogar 2 Gerichte gleichzeitig zubereitet werden, was bei kompakten Modellen eine seltene Eigenschaft ist. Lediglich die beiden Fettauffangschalen sind etwas zu gedrungen geraten.

Gasgrill klein – Darauf solltest Du im Allgemeinen achten

Bautyp

Kleine Gasgrills kann man grob noch einmal in 2 verschiedene Bauformen unterteilen: kompakte Tischgrills und Modelle mit Standfuß. Letztere nehmen etwas mehr Platz ein, ermöglichen dafür aber auch eine aufrechte sowie rückenschonende Haltung beim Grillen.

Grundsätzlich zeichnen sich kleine Gasgrills durch eine universelle Platzwahl aus. Durch die Nutzung einer Kartusche kannst Du sie nicht nur rund um die eigenen 4 Wände einsetzen, sondern auch mobil beim Camping in der Natur. Sie erzeugen dabei nicht so aggressive Emissionen. Daher sind die Geräte häufig noch an Orten erlaubt, an denen der klassische Holzkohlegrill bereits verboten wurde.

Das Gewicht beschränkt sich nicht selten auf unter 10 kg. Aus diesem Grund können die Modelle selbst von Frauen und Senioren mühelos bewegt werden. Generell trägt das leichte Eigengewicht dazu bei, dass man sich vor dem Umstellen nicht grämen muss.

Die Inbetriebnahme gelingt in der Regel intuitiv. Für die Nutzung einer Kartusche ist oft bereits die passende Halterung vorhanden. Für den Betrieb mit einer Gasflasche wird zusätzlich ein Schlauch sowie ein Gasdruckminderer benötigt (kann auch zum Lieferumfang gehören).

Im Gegensatz zu einem Holzkohle-Grill, ist ein kleiner Gasgrill sehr schnell heiß. Du musst Dich somit nicht lange in Geduld üben. Die Temperatur lässt sich unkompliziert per Drehregler verstellen.

Leistung & Temperatur

Die Leistung ist ein entscheidender Faktor. Sie beeinflusst maßgeblich, wie schnell der Grill einsatzbereit ist. Zudem sorgt ein großes Leistungsvermögen für besonders hohe Maximaltemperaturen, wodurch sich die Nutzung universeller gestalten kann.

Bei einem Gasgrill wird die potenzielle Leistung in der Einheit kW (Kilowattstunden) ausgewiesen. Sie sollte bei mindestens 2,2 kW pro Brenner liegen. Nur dann muss keine lange Wartezeit eingeplant werden und es lassen sich probate Werte erzielen.

Damit das typische Grill-Aroma aufkommt, muss auch ein kleiner Gasgrill Temperaturen von über 200 °C erreichen können. In diesem Fall entstehen dann schmackhafte Röstaromen sowie eindrucksvolle Brandings (Muster) am Grillgut.

Insbesondere zum scharfen Anbraten von Steaks sind hohe Temperaturen essentiell. Nur durch sie können dicke Krusten entstehen. Außerdem gewährleistet die Hitze, dass der leckere Saft im Inneren verbleibt, denn die Poren werden verschlossen.

Es ist eindeutig die Stärke eines Gasgrills, die Wunschtemperatur sehr konstant halten zu können. Holzkohlengrills lassen sich z.B. schwieriger dosieren. Daher können die Geräte auch unter niedrigen Temperaturen Fisch, Gemüse, Käse und Co. schonend, auf den Punkt, behandeln.

Die Kombination aus Deckel und einer hohen Temperatur kann im Übrigen bei der Reinigung des Rosts helfen. Zu diesem Zweck wird der Deckel geschlossen und der Grill maximal eingeheizt. Nun verwandeln sich die schmierigen Rückstände der Marinade und Co. in trockene Asche. Letztere lässt sich leicht entfernen, ohne dass die Bürste dabei verklebt.

Grillrost

Der Grillrost ist quasi das Herzstück eines jeden Grills. Auch wenn der Gasgrill klein ist, wird er glücklicherweise zumeist aus Gusseisen oder aus Edelstahl hergestellt. Auch Mischungen, wie Aluminium-Druckguss, können angetroffen werden. Einfaches Blech gilt hingegen eher als Lösung minderer Qualität.

Edelstahl gilt als pflegeleicht, denn es verfügt über eine sehr robuste Oberfläche. Diese kann häufig rabiat mit einer Drahtbürste behandelt werden und es kommt dennoch nicht zu Kratzern oder gar Abplatzern. Zudem kann das Material mitunter bequem in die Spülmaschine gepackt werden. Von Nachteil ist die Tatsache, dass es die Hitze nicht so gut speichert. Deshalb spielt ein leistungsfähiger Brenner in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle.

Gusseisen fördert auf natürlichem Wege die Bildung von Röstaromen sowie optisch anmutenden Brandings. Außerdem speichert das Material die Hitze ausdauernd und gibt jene gleichmäßig ab. Von Nachteil sind ein hohes Eigengewicht und die Anfälligkeit gegenüber Korrosion. Das Material sollte nicht mit aggressiven Chemikalien behandelt werden und stets nach der Nutzung trockengehalten werden.

Ebenfalls wichtig ist natürlich die Größe des Rosts. Ist ein Gasgrill klein, wird auch seine Grillfläche verhältnismäßig kompakt ausfallen. Dennoch können manche Modelle durchaus schon für 4-6 Personen geeignet sein. Je größer die Grillfläche ist, desto besser lassen sich große Gruppen versorgen. Ein zusätzlicher Warmhalterost ist in diesem Segment nicht zu erwarten.

Im Allgemeinen solltest Du Deinen Grillrost so schonend wie möglich behandeln. Das wird er Dir mit einer beständigen Optik und einer langen Haltbarkeit danken. Er darf nur in die Spülmaschine, wenn der Anbieter ausdrücklich darauf hinweist. Das klassische „Freibrennen“ und Abbürsten verträgt jeder Rost besser als den Einsatz aggressiver Chemikalien.

Betriebsmittel

Auch wenn der Gasgrill klein ist, verbraucht er im Betrieb natürlich fortwährend Energie in Form von Gas. Die meisten Modelle können frei nach Wahl mit Propan, Butan oder Mischungen (LPG) betrieben werden.

Während die Wahl des Gases in der warmen Jahreszeit keine wesentliche Rolle spielt, kann sie an kalten Wintertagen ganz entscheidend sein. Reines Butan verflüssigt sich nämlich bereits bei einer Temperatur von -0,5 °C. In diesem Zustand ist es dann zum Grillen unbrauchbar. Propan erwartet dieses Schicksal hingegen erst bei ca. 40 °C, weshalb es in Deutschland 365 Tage im Jahr zum Einsatz kommen kann.

Ein kleiner Gasgrill verbraucht pro Zeiteinheit selbstredend nicht so viel Gas wie ein massives Exemplar. Daher kann man mit kleinen Kartuschen schon gut über die Runden kommen. Diese lassen sich bequem sowie platzsparend transportieren. Möchtest Du den Grill möglichst lange versorgen und hast ihn oft stationär in Verwendung, empfiehlt sich hingegen eher der Einsatz einer 5 kg Gasflasche. Diese kann bei einem kompakten Modell teils mehr als 3 Monate halten.

Manche Hersteller konzipieren die Anschlüsse der Kartuschen so, dass nur hauseigene Lösungen passen. Ein Beispiel ist hier mitunter die Firma Campingaz. Der Flaschen-Betrieb ist genormt. Hier bedarf es zusätzlich eines Druckminderers und eines Schlauches. Leider wird jeder Schlauch mit der Zeit spröde und muss dann ausgetauscht werden. Für eine hohe Sicherheit im Betrieb kann zudem ein Schlauchbruchschutz sorgen.

Platzwahl

Die Platzwahl ist aus zweifacher Sicht von Bedeutung. Zum einen nimmt sie Einfluss auf den persönlichen Komfort des Grillenden. Zum anderen beeinflusst sie die Sicherheit während des Betriebs in erheblichem Maße.

Ist der Gasgrill klein, kann er natürlich quasi überall abgestellt werden. Das bedeutet aber nicht, dass man ihn auch an jedem Ort in Betrieb nehmen kann. Ein adäquater Standplatz ist eben und verfügt über eine angemessene Tragfähigkeit. Bei einem kleinen Gasgrill können einfache Klapptische mitunter schon ausreichen. Ein Balkon-Geländer ist hingegen nicht der richtige Platz – Stichwort Absturzgefahr. Weitere Möglichkeiten stellen u.a. Terrassen oder der blanke Erdboden dar, sofern letzterer über eine vernünftige Härte im Sediment verfügt.

Weil ein kleiner Gasgrill leichtgewichtig ist, lässt er sich durchweg mühelos umstellen sowie transportieren. Ein geringes Gewicht ist allerdings mit dem Nachteil verbunden, dass die Geräte anfällig gegenüber Stößen sowie Windböen sind.

Darüber hinaus sollte ein gewisser Abstand zu seitlichen Objekten und Hindernissen gewahrt werden. Das gilt nicht nur für leicht entflammbare Objekte. Steht der Gasgrill möglichst frei, genießt Du eine tolle Bewegungsfreiheit, wodurch die Sicherheit auch wieder weiter verbessert wird.

Wenn Du den Gasgrill im Übrigen besonders zuverlässig vor UV-Strahlung und Feuchtigkeit schützen möchtest, kannst Du bei vielen Herstellern zusätzlich eine passende Abdeckhaube erwerben. Bei kleinen Ausführungen kann es sich natürlich auch anbieten, diese einfach in der Garage oder einem Schuppen zu lagern.

Reinigung

Das Thema der Pflege ist für die meisten Leute sicherlich eher unliebsam. Dennoch solltest Du Dich bemühen, den Grill gut zu behandeln. Dann halten alle Komponenten maximal lange und das Geschmackserlebnis bleibt stets unverfälscht.

Ist ein Gasgrill klein, gelingt das Säubern schnell, denn schließlich halten sich die Ausmaße der Flächen eher in Grenzen. Nur der Grillrost muss im Übrigen nach jeder Nutzung gepflegt werden. Wie bereits erwähnt, kann man ihn durch das „Freibrennen“ gut vom Fett und Öl befreien. Alternativ kann mildes Seifenwasser oder ein spezieller Grillreiniger zur Anwendung kommen. Adäquate Hilfsmittel stellen Schwämme, Bürsten oder Lappen dar. Mitunter kann der Rost auch in die Spülmaschine. Er sollte nach dem Säubern auf jeden Fall händisch trocken gemacht werden, damit die Chance gering ist, dass Korrosion aufkommt.

Je nach Nutzungsverhalten, bietet sich des Weiteren 2-5 Mal pro Jahr eine Komplettreinigung an. Wie diese durchzuführen ist, hängt maßgeblich vom Bautyp ab. Der Gasgrill muss auf jeden Fall zuerst abkühlen. Im Anschluss kannst Du alle abnehmbaren Teile entfernen.

Die Fettauffangschale kann, je nach Modell, in den Geschirrspüler gepackt werden. Sie muss spätestens bei einem Füllstand von 3/4 geleert werden, damit kein Fettbrand entstehen kann. Füllst Du sie bereits vor dem Grillen mit etwas Wasser, kann sich das Fett nicht so stark in der Oberfläche einbrennen.

Das Innere des Gasgrills sollte mit möglichst wenig Feuchtigkeit in Kontakt kommen. Wenn der Einsatz eines feuchten Lappens oder dergleichen nötig ist, solltest Du auch hier alles im Anschluss unmittelbar trockenwischen.

Gasgrill klein – Er besitzt Vor- & Nachteile

Ein kleiner Gasgrill hat Dir definitiv viele Vorteile zu bieten. Das beginnt direkt mit einer universellen Platzwahl und bei der einfachen Inbetriebnahme. Zudem gelingen das Umstellen sowie der Transport jederzeit kräfteschonend. Durch die eher kompakte Grillfläche sind die Geräte außerdem besonders schnell auf Betriebstemperatur. Dennoch spricht nicht alles für sie. Damit Du das Für und Wider komfortabel abwägen kannst, haben wir Dir im Folgenden eine Übersicht erstellt:

Vorteile

  • Probate Auswahl unter diversen Markenherstellern
  • Kann mit einem Preisvorteil verbunden sein
  • Maximal flexible Platzwahl, die u.a. auch auf den beengten Balkon fallen kann
  • Optimal für den mobilen Einsatz beim Camping und Co. geeignet
  • Geringes Gewicht sorgt für kräfteschonenden Transport
  • Zum Betrieb können bereits kleine Kartuschen vollkommen ausreichen
  • Grillfäche ist schnell auf Temperatur
  • Temperatur lässt sich präzise einstellen, sodass scharfes Anbraten wie indirektes Grillen gleichermaßen möglich sind
  • Es können tolle Röstaromen sowie eindrucksvolle Brandings kreiert werden
  • Hohe Sicherheit im Betrieb
  • Platzsparende Lagerung auf engstem Raum möglich
  • Vergleichsweise umweltschonend sowie mit niedrigen, laufenden Kosten verbunden

Nachteile

  • Eher nicht für große Familien oder Feierlichkeiten geeignet (Speisen könnten hier nicht gleichzeitig serviert werden)
  • Grillfläche kann zumeist nicht in individuelle Zonen unterteilt werden, sodass nur eine Art von Gericht zubereitet werden kann
  • Um eine ergonomische Haltung einnehmen zu können, braucht es hier häufig zusätzliche Objekte, wie einen Tisch

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