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Rasenmäher mit Elektrostart

Die besten Rasenmäher mit Elektrostart

Das Anziehen eines Benzin-Rasenmähers hat sicherlich jedem Gartenbesitzer schon einmal Probleme bereitet. Wenn die Geräte lange standen, wie über den Winter, fällt es selbst hochwertigen Modellen schwer, beim ersten oder zweiten Zug anzuspringen. Die Folge ist ein erhöhter Kraftaufwand.

Rasenmäher mit Elektrostart

Rasenmäher mit Elektrostart verhindern den Kraftakt des Anziehens. Sie eignen sich deshalb besonders für körperlich schwächere Personengruppen, wie Frauen und Rentner. Welcher Rasenmäher mit Elektrostart für Dich geeignet ist, erfährst Du nachfolgend. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber bei Deiner Entscheidung weiterhelfen zu können.

Rasenmäher mit Elektrostart – 3 Modelle in der Übersicht

BRAST BRB-RM 18141

Rasenmäher mit E-Start

Der BRAST BRB-RM 18141  ist ein mittelgroßer Benzin-Rasenmäher mit einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Der Motor hat einen Hubraum von 141 ccm und leistet bei 2700 Umdrehungen 4 PS. Das Getriebe stammt vom französischen Markenhersteller GT (General Transmissions). Mit einer Schnittbreite von 46 cm eignet sich das Gerät vor allem für Rasenflächen mittlerer Größe. Der Fangkorb ist mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet und fasst 60 Liter. Diese Größe fördert das unterbrechungsfreie Mähen auf mittelgroßen Grundstücken erheblich. Die Schnitthöhe lässt sich in 8 Stufen, zwischen 3 und 8 cm, verstellen. Dank des kräftigen Motors ist es kein Problem hohes und nasses Gras zu pflegen.

Neben einem Elektro-Start per Knopfdruck verfügt der BRAST auch über einen Radantrieb. Mit Hilfe dessen lassen sich die 32 kg Eigengewicht auch komfortabel durch Steigungen schieben. Für Wendemanöver kann der Antrieb jederzeit abgeschaltet werden. Für den abnehmbaren Akku, der die Energie für den E-Start bereitstellt, gehört zudem ein Ladegerät zum Lieferumfang. Außerdem ist ein Seilzug zum manuellen Starten vorhanden. Das ist besonders praktisch, wenn der Akku zum Beispiel nach dem Winter noch leer ist.

Der Mäher ermöglicht eine vielfältige Rasenpflege. Er kann das Gras klassisch mähen und im Korb sammeln, es aber auch bei Bedarf einfach seitlich auswerfen. Außerdem gehört ein Mulchkeil zum Lieferumfang, mit Hilfe dessen das Schnittgut zu einem nährstoffreichen Dünger verarbeitet werden kann. Des Weiteren kann der BRAST auch an Büschen, Sträuchern und anderen Hindernissen vorbeigeschoben werden, ohne einen Schaden zu erleiden. Das robuste Stahl-Chassis schützt ihn. Damit der Stahl vor Korrosion geschützt ist, ist er außerdem pulverbeschichtet.

Des Weiteren hat der Mäher einige, innovative Eigenschaften im Betrieb zu bieten. So befindet sich beispielsweise ein Rasenkamm an der Vorderseite, welcher auch liegende Halme vor dem Messer aufrichtet und deren Schnitt ermöglicht. Zudem befindet sich am Holm eine Ablage für Gegenstände, sowie ein Becherhalter. Der Holm lässt sich in der Höhe verstellen und somit an die Körpergröße anpassen. Das scharfe Messer aus Spezialstahl hat keine Probleme mit kleinen Stöckern und Laub.

Nach dem Mähen kann ein Gartenschlauch an den EASY-CLEAN-Anschluss gesteckt werden. Das Mähwerk lässt sich so komfortabel und schnell reinigen, ohne die eigenen Hände zu gefährden. Die Marke BRAST entstammt einer deutschen Firma, die deshalb auch einen inländischen und deutschsprachigen Service anbietet. Erwähnenswert ist außerdem, dass dieser Rasenmäher vom TÜV SÜD getestet wurde und mit dem Siegel „Geprüfte Sicherheit“ ausgezeichnet wurde.

Hecht 5564 SXE

Benzin Rasenmäher ohne Anziehen

Der Hecht 5564 SXE  ist ein sehr kraftvoller Benzin-Rasenmäher. Er verfügt über eine Leistung von 6 PS bei 3600 Umdrehungen. Damit bewältigt er auch Wiesen und Koppeln. Die Schnittbreite beläuft sich auf 56 cm, weshalb Rasenflächen bis 2000 m² in einem passablen Zeitraum gemäht werden können. Auch hier stammt das Getriebe vom Markenhersteller GT. Der Fangkorb fasst stolze 70 Liter, weshalb Du selbst bei großen Flächen nicht allzu oft unterbrechen musst. Die Schnitthöhe lässt sich zentral, zwischen 2,5 und 7,5 cm, verstellen. Dies sollte die Anforderungen im Garten erfüllen.

Der Elektrostart erfolgt über einen Zündschlüssel. Dieser wird am Holm herumgedreht. Anschließend kann ein Knopf gedrückt werden und der Mäher springt an. Falls der Akku des E-Starts mal unerwartet leer sein sollte, ist das auch kein großes Problem, denn zusätzlich ist ein Seilzug zum manuellen Anziehen vorhanden.

Des Weiteren verfügt der über 40 kg schwere Mäher über einen Radantrieb für alle 4 Räder. Dieser lässt sich in 4 Gängen verstellen. Das ist natürlich praktisch, wenn die Beschaffenheit im Garten eher unterschiedlich ist. Außerdem sind große, kugelgelagerte „High-Wheel-Räder“ verbaut, mit Hilfe derer sich der Mäher zusätzlich leichter fortbewegen lässt.

Neben dem Auffangen des Schnittguts, kann dieser Mäher außerdem das Schnittgut durch seitliche Öffnungen auswerfen. Zudem gehört ein Mulchkeil zum Lieferumfang. Dann wird das Schnittgut besonders stark zerkleinert und dient dem Rasen als Närstofflieferant.

Grundsätzlich ist dieser Rasenmäher kräftig genug, auch Laub und Äste zu zerkleinern. Das Gehäuse ist sehr robust, weshalb von einer langen Haltbarkeit auszugehen ist. Die Kunden sind überzeugt.

Grizzly BSA56 Q 360

Der Grizzly BSA56 Q 360  ist ein Benzin-Rasenmäher mit Elektrostart, der sich besonders flexibel im Gelände einsetzen lässt. Seine Vorderräder können nämlich frei rotieren, womit er auch in einer Hanglage einfach gewendet werden kann, ohne umzukippen. Sein Wendekreis ist dabei äußerst klein. Werden hingegen gerade Bahnen auf einer Ebene gezogen, können die Räder auch festgestellt werden. Angetrieben wird der Rasenmäher von einem 163 ccm Motor der Qualitätsmarke Briggs & Stratton (3,6 PS). Die Schnittbreite liegt bei 56 cm. Grizzly empfiehlt das Gerät für Rasenflächen bis 1400 m². Die Schnitthöhe lässt sich zwischen 2,5 und 7,5 verstellen. Besonders imponierend ist jedoch der Fangkorb, der 75 Liter aufnimmt und damit selten ausgeleert werden muss. Das spart Zeit und Kraft.

Neben dem E-Start über einen Knopfdruck verfügt der Mäher auch über einen Selbstantrieb der Hinterräder. Zudem verfügt er über eine Mulchfunktion und einen Seitenauswurf. Des Weiteren ist der Griffholm verstellbar und ergonomisch geformt. Nach dem Mähen lässt er sich kompakt zusammenklappen. Das Gehäuse besteht zu weiten Teilen aus Stahl und wirkt sehr langlebig. Die Räder sind kugelgelagert und groß, was das Schieben erleichtert.

Nach dem Mähen kann das Mähwerk mittels Gartenschlauchanschluss gereinigt werden. Zum weiteren Lieferumfang gehört zudem ein großer Fangkorb, ein Mulchkit, eine Kabelklemme, eine umfassende Betriebsanleitung, eine Abdeckhaube, sowie ein Spielzeug-Rasenmäher für Kinder.

Rasenmäher mit Elektrostart – Diese Modelle kommen in Frage

Besonders Benzin-Rasenmäher machen es einem in Sachen Komfort manchmal schwer. Sie sind laut und stinken teils nach Kraftstoff. Lassen sie sich nicht gut schieben, hilft ein Rasenmäher mit Radantrieb. Das bringt einem aber auch nichts, wenn der Rasenmäher nicht anspringen möchte. Benziner schlechter Qualität können oftmals nur von kräftigen Personen mit genügend Vehemenz angezogen werden. Mit langen Standzeiten haben auch hochwertige Modelle teils Probleme.

Abhilfe schafft ein Rasenmäher mit Elektrostart. Hier fehlt das Kabel zum Anziehen entweder komplett oder es kommt als Alternative zum Einsatz. Gestartet werden solche Modelle oft per Schlüssel und Zündung. Wie bei einem Auto wird der Schlüssel herumgedreht, woraufhin ein Knopf zum Starten gedrückt werden kann. Manche Modelle haben keinen Zündschlüssel, weshalb nur ein Knopf gedrückt werden muss.

Während der Elektro-Start bei einem Benziner optional ist, besitzen Akku- und Elektro-Rasenmäher immer einen E-Start.

Rasenmäher mit Elektrostart – Dann eignen sie sich für Dich

Rasenmäher mit Elektrostart eignen sich für Personen, die sich körperlich nicht in der Lage fühlen, einen Mäher über einen kraftvollen Zug zu starten. Das sind in der Regel Frauen und Rentner. Für einige Anbieter muss man allerdings eine Lanze brechen. Honda, SABO und Briggs & Stratton verkaufen Motoren und/oder Rasenmäher, die sich leicht anziehen lassen. Hier werden sogar Garantien darauf ausgesprochen, dass das Gerät immer spätestens beim 2. Zug anspringt.

Im Gegensatz zu einem schlechten Benziner, brauchen gute Benziner nicht nur weniger oft angezogen werden, sondern auch der Zug an sich muss weniger schnell erfolgen. Daher gibt es durchaus Rasenmäher ohne Elektro-Start, die sich für körperlich Angeschlagene eignen. Grundsätzlich gilt insgesamt, je weniger Geld ausgegeben wird, desto eher sollte man auf einen Elektrostart abzielen.

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