Welche Benzin Rasenmäher sind die besten?
Diese Marken versprechen beste Ergebnisse
Benzin Rasenmäher sind zwar laut und nicht gerade emissionsarm, aber bei großen Rasenflächen sind sie eigentlich unverzichtbar. Der leistungsstarke Verbrennungsmotor ermöglicht ein Drehmoment, mit welchem selbst Wiesen und nasser Rasen gemäht werden können. Außerdem sorgen Schnittbreiten von 50 cm und mehr dafür, dass große Grundstücke zügig gepflegt werden können.
Welche Marke Du wählen solltest, hängt vor allem vom Anforderungsbereich und dem Geldbeutel ab. Besonders zuverlässige Benzin Rasenmäher stellen Honda, Husqvarna und Sabo her. Nachfolgend werden Dir 3 Modelle vorgestellt, die zweifelsfrei zu den besten Benzin Rasenmähern gehören und sich bereits unzählige Male bewährt haben.
Honda HRG 536C VK im Test – Das Aushängeschild der IZY-Baureihe
Bei der IZY-Baureihe hat Honda besonders drauf geachtet, die Rasenmäher handlich zu machen. Dafür sorgt insbesondere der Radantrieb SMART Drive®. Der HRG 536C VK ist das Spitzenmodell in diesem Zusammenhang. Der besitzt eine Schnittbreite von 53 cm und wiegt stolze 45 kg. Die unverbindliche Preisempfehlung wird mit 1.099 € ausgegeben.
Der Grasfangkorb fasst 73 Liter. Um zu verdeutlichen, über welche Kraft der Mäher verfügt, muss man sich nur die Schnitthöhenverstellung ansehen. Diese lässt sich zentral von 2,8 cm auf bis zu 10,2 cm einstellen. Somit kann auch mal die angrenzende Wiese oder ein externer Weg ausgemäht werden. Damit immer genug Leistung vorhanden ist, arbeitet im Gehäuse ein 3,6 PS 4-Takt-Motor mit 2850 Umdrehungen pro Minute. Der Hubraum beläuft sich auf 160 ccm³.
Starten lässt sich der Honda einfach durch das Umlegen des Zündschlüssels (Elektrostart). Im Betrieb hilft der stufenlose Radantrieb, den Mäher fortzubewegen. Dieser kann eine Geschwindigkeit von bis zu 6 km/h erreichen.
Des Weiteren bietet Dir ein hochwertiger Mulcheinsatz von Versamow® eine Mulchfunktion. Dazu musst Du nur einen Hebel umlegen und schon häckselt der Mäher das Schnittgut zu einem nährstoffreichen Dünger.
SABO Turbostar 47 Vario E im Test – Deutsche Rasenmäher seit 1954
SABO ist ein sehr renommierter Hersteller, der bereits seit 1954 Benzin-Rasenmäher in Gummersbach herstellt. Auf die bekannten, roten Aluminium-Gehäuse gibt SABO 15 Jahre Garantie, statt der üblichen 2. Auch akkreditiere Prüflabore testen die Rasenmäher regelmäßig und zeichnen sie oft aus. Das Modell Turbostar 47 Vario E ist für Flächen bis 1500 m² ausgelegt. Den Motor liefert Briggs & Stratton.
Die Schnittbreite beläuft sich auf 47 cm. Die Schnitthöhe lässt sich zentral, 8-fach zwischen 2,5 und 8 cm, verstellen. Ein 65 Liter Fangkorb gewährleistet, dass das Mähen weitestgehend unterbrechungsfrei gestaltet werden kann. Mit einem Gewicht von 39 kg ist dieser Benziner sicherlich nicht leicht. Abhilfe verschafft allerdings ein variabler Hinterradantrieb, der zwischen 2,7 und 4,3 km/h Vorschub bringt. Um die Geschwindigkeit zu variieren, genügt es, einen Hebel am Griff zu drehen.
Des Weiteren lässt sich der Führungsholm in 3 unterschiedliche Postionen verstellen, um dem Anwender das Schieben zu erleichtern. Zum Starten braucht es keine Kraftaufwendung, denn es ist ein E-Start verbaut, der aktiviert wird, wenn der Zündschlüssel umgelegt wird. Die Räder sind allesamt mit Kugellagern ausgestattet, was das Schieben noch einmal erleichtert. Der 4-Takt-Motor leistet 3,8 PS bei 2800 Umdrehungen pro Minute.
Husqvarna LC 356 V Benzin Rasenmäher im Test
Husqvarna baut Weltklasse-Motorsägen. Greift man für einen Rasenmäher etwas tiefer in die Tasche, bekommt man von diesem Hersteller auch exzellente Benziner. Eines dieser Spitzenmodelle ist der LC 356 V . Dieser robuste Rasenmäher kommt mit einem Allradantrieb daher und besitzt eine Schnittbreite von 56 cm. Dies macht ihn für Rasenflächen bis 2000 m² interessant.
Der Motor stammt von Honda und leistet bei 3,8 PS 2900 Umdrehungen pro Minute. Auch Wiesen lassen sich damit kürzen. Die Schnitthöhe kann dazu, 9-fach zwischen 3,8 und 10,8 cm verstellt werden. Der Fangkorb fasst komfortable 68 Liter.
Ein Antrieb aller 4 Räder ist sehr selten. Dieser ermöglicht es, in besonders schwergängigem und abschüssigem Gelände bestens wenden und agieren zu können. Der Radantrieb bietet einen zusätzlichen Schub von bis zu 4,8 km/h. Außerdem macht der Radantrieb die Tatsache, dass die Räder nicht kugelgelagert sind, unbedeutend.
Zu den weiteren Fakten gehört ein Eigengewicht von 39 kg, welches, dank des Allradantriebs, überhaupt kein Problem darstellt. Der Holm lässt sich an die Körpergröße anpassen und ist für die Lagerung zusammenklappbar. Zudem kann der Husqvarna, neben dem Aufsammeln, auch das Gras seitlich auswerfen, sowie eine Mulchfunktion mittels BioClip® anbieten.
Des Weiteren ist positiv anzumerken, dass ein Gartenschlauchanschluss vorhanden ist. Am besten wird das Wasser unmittelbar nach dem Mähen angeschlossen, der Motor eingeschaltet und schon ist das Mähwerk sauber. Auch der Handgriff ist sehr ergonomisch, da er zu den Seiten gekrümmt ist.
Insgesamt arbeitet der Husqvarna LC 356 bis zu einer Geschwindigkeit von 5,31 km/h zuverlässig. Der Radantrieb regelt sich automatisch.
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