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Benzin Rasenmäher für hohes Gras

Diese sind zu empfehlen

Benzin Rasenmäher sind die leistungsfähigsten Mäher, die mit der Hand betrieben werden können. Aufgrund dieser Eigenschaft können sie zur unregelmäßigen Pflege des Rasens eingesetzt werden. Selbst wuchernde Wiesen werden von einem kräftigen Benzin Rasenmäher für hohes Gras bewältigt. 

Benzin Rasenmäher für hohes Gras

Zudem besitzen kräftige Benziner eine große Flächenleistung und können sogar nasses Gras sauber abmähen. Welche Benzin Rasenmäher für hohes Gras geeignet sind, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, worauf es bei der Auswahl ankommt. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können. 

Benzin Rasenmäher für hohes Gras – 3 Modelle in der Vorstellung

Einhell GC-PM 56 S HW Benzin Rasenmäher für hohes Gras

Benzin Rasenmäher für Wiesen

Mit dem Modell GC-PM 56 S HW  bietet Einhell einen Benzin Rasenmäher für hohes Gras und Wiesen an. Er verfügt über einen Motor, der bei 2850 Umdrehungen 3,8 PS leistet. Die Schnittbreite liegt bei großzügigen 56 cm, womit sich der Mäher für Rasenflächen bis 2200 m² eignet.

Zu den weiteren Eckdaten gehört ein Fangkorb, der 80 Liter Schnittgut aufnimmt. Dieser gewährleistet, dass man auch bei großen Mengen von Gras nicht ständig das Mähen unterbrechen und den Fangkorb entleeren muss. Die Schnitthöhe lässt sich zentral, zwischen 2,5 und 7 cm, verstellen.

Die Ergonomie wird gefördert, weil sich der Holm in der Höhe verstellen lässt und somit an die Körpergröße angepasst werden kann. Er kann außerdem komplett eingeklappt werden und ermöglicht damit eine platzsparende Lagerung. In dieser Position kann außerdem das Mähwerk sehr gut ausgespült werden. Zum Transport ist ein praktischer Griff vorhanden, mit dem man den Mäher aufrecht tragen kann. 

Der 173 ccm-Motor ist sehr kräftig und kann deshalb auch ungepflegte Wiesen und Wege auf Vordermann bringen. Dank des konstanten Radantriebs bewegt sich der Mäher auch auf unwegsamem Gelände solide vorwärts, ohne dem Benutzer zu viel Kraft abzuverlangen. Besonders große und leichtgängige Räder erleichtern die Handhabung ebenfalls. Weil das Mähwerk derart breit ist, lassen sich auch große Rasenflächen in einem angenehmen Zeitraum pflegen. 

Des Weiteren gehört ein Mulchkit zum Lieferumfang. Mit diesem kannst Du das Schnittgut zu einem Naturdünger verarbeiten. Dazu brauchst Du auch keinen Fangkorb, weil das Schnittgut stark zerkleinert wird und in die Grasnarbe einzieht. Dort versorgt es die Rasenwurzeln mit Nährstoffen und Feuchtigkeit. Damit dieser Prozess klappt, sollte der Rasen aber einmal vorgekürzt werden. Wird eine weitreichende Kürzung vorgenommen, entsteht zu grober Mulch, der nicht einzieht und die Belüftung des Rasens behindert. 

Außerdem kann das Schnittgut seitlich ausgeworfen werden. Das ist besonders praktisch, wenn eine Wiese oder ein Waldweg gepflegt werden soll. Hier stört es in der Regel nicht, wenn das Schnittgut teilweise liegenbleibt. Zudem muss man bei diesem Vorgehen nicht das Mähen unterbrechen. 

Alles in allem ist der Einhell GC-PM 56 ein empfehlenswerter Benzin Rasenmäher für hohes Gras. Er besitzt einen kräftigen Motor, der große Wiesen mähen kann, ohne zu überhitzen oder in der Drehzahl einzubrechen. Durch den anpassabren Holm und den Radantrieb gestaltet sich die Arbeit sehr komfortabel. Weiterhin ist er mit zahlreichen Features, wie einem Mulchadapter, Seitenauswurf und Tragegriff ausgestattet. 

BRAST 18149 SPEED Benzin Rasenmäher für hohes Gras

Benzin Rasenmäher grobe Wege

Die Firma BRAST bietet mit dem Modell 18149 SPEED  einen preiswerten Benzin Rasenmäher für hohes Gras an. Trotzdem ist er weitreichend, u.a. mit einem variablen Antrieb, ausgestattet. Sein Motor leistet 4,1 PS und verfügt über einen Hubraum von 149 ccm. Die Schnittbreite liegt bei 46 cm, womit Flächen bis 1000 m² komfortabel gepflegt werden können.

Der Fangkorb nimmt 60 Liter Schnittgut auf und passt damit zur genannten Größenordnung. Dank des vorderseitigen Rasenkamms werden auch lange Grashalme vor dem Messer aufgerichtet und können dementsprechend gekürzt werden. Weil der Radantrieb zugeschaltet werden kann, bewegt sich der 29 kg schwere BRAST auch leichtgängig über unwegsames Gelände. Verstärkt wird dieser Umstand durch die kugelgelagerten „Big Wheeler“ Räder.

Vor der Rasenpflege kann der Führungsholm verstellt und somit an die Körpergröße angepasst werden. Der Mäher startet zuverlässig und klassisch per Seilzug. Die Schnitthöhe kann zentral, zwischen 3 und 8 cm, verstellt werden. Bei sehr hohem Gras sollte man erst einmal eine hohe Stufe wählen, damit dem Halm nicht zu viele Nährstoffe „gestohlen“ werden. Das Gehäuse ist im Übrigen pulverbeschichtet, weshalb es vor Rost geschützt ist.

Zur weiteren Ausstattung gehören ein Seitenauswurf und ein Mulchkeil. Beide Varianten ermöglichen es, unterbrechungsfrei zu arbeiten. Das Mulchen empfiehlt sich nur, sofern der Rasen nicht zu stark gekürzt wird. Andernfalls bleibt zu viel Schnittgut auf dem Rasen zurück und behindert dessen Belüftung. Jenes verfärbt sich mit der Zeit braun, was der Optik abträglich ist. 

Des Weiteren wurde das Gerät vom TÜV SÜD getestet und mit dem Siegel „Geprüfte Sicherheit“ versehen. Weiterhin hilfreich ist der Anschluss für einen Gartenschlauch, mit dem man effektiv und sicher das Mähwerk ausspülen kan.

Insgesamt kann man sagen, dass dieser Benzin Rasenmäher für hohes Gras zu empfehlen ist. Er ist preiswert, arbeitet aber dennoch zuverlässig und ist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Erwähnenswert ist auch der Kundenservice von BRAST, welcher sehr zuvorkommend und hilfsbereit ist. 

AL-KO Classic 5.15 SP-B Plus

Benzin Rasenmäher hoher Rasen

Auch AL-KO bietet einen Benzin Rasenmäher für hohes Gras an. Der Classic 5.15 SP-B Plus  ist ein kräftiger Rasenmäher, der über 3,1 PS verfügt. Der Motor stammt vom Qualitätshersteller Briggs & Stratton (Series 625 E). Seine Schnittbreite beläuft sich auf 51 cm, weshalb ihn der Hersteller für Flächen bis 1800 m² empfiehlt. Die Schnitthöhe lässt sich zentral, zwischen 3 und 8 cm, verstellen.

Mit einem Gewicht von 33,4 kg ist der Mäher nicht gerade leicht. Dank des Radantriebs und der großen, kugelgelagerten Räder kann er aber dennoch, ohne großen Kraftaufwand, gehandhabt werden. Das ist natürlich ein besonderer Vorteil auf hohen Rasenflächen. Der Radantrieb ist konstant und beschleunigt das Gefährt auf ca. 3,5 km/h. 

Dank des pulverbeschichteten Gehäuses wird eine mögliche Korrosion unterbunden. Das Gehäuse besteht aus Stahlblech und ist daher recht robust. Der etwas unsanfte Kontakt mit Hindernissen ist nicht problematisch. Weil der Fangkorb 65 Liter Schnittgut aufnimmt, muss er nicht besonders oft geleert werden. 

Des Weiteren wird der Rasenmäher mit einem Mulchkeil ausgeliefert. Dieser empfiehlt sich, wenn man den Rasen mit zusätzlichen Nährstoffen, sowie Feuchtigkeit versorgen möchte. Nach dem Arbeiten kann der Holm zusammengelegt werden, womit eine platzsparende Lagerung möglich wird. Außerdem kann der Mäher ergonomisch am Tragegriff transportiert werden. 

Zusammenfassend kann man sagen, dass auch dieser Benzin Rasenmäher für hohes Gras zu empfehlen ist. Sein Motor ist allerdings nicht ganz so kräftig, wie bei den anderen Modellen. Er kommt jedoch von Briggs & Stratton, weshalb er sehr wartungsarm und effizient ist. Weil der Fangkorb aus Hartplastik besteht, behält er auch im ausgeleerten Zustand seine Form und lässt sich gut handhaben.

Benzin Rasenmäher für hohes Gras – Auf diese Kriterien solltest Du achten

Motor

Ein Benzin Rasenmäher für hohes Gras muss über einen kräftigen Motor verfügen. Hier sollte man auf 2 Kennzahlen achten: die Leistung und die Drehzahl. Je höher beide angesiedelt sind, desto besser kommt der Mäher mit widrigen Umständen zurecht. 

Als Richtwert sollte man auf eine Leistung von mindestens 4 PS bei 2800 Umdrehungen zurückgreifen. Hohes Gras und Wiesen zu mähen, beansprucht den Motor stark. Ist er zu schwach, überhitzt er und bricht in der Drehzahl ein. Dies gilt es zu vermeiden, weil das Gras dann entweder gar nicht mehr oder unsauber gemäht wird. Es entstehen Verletzungen am Halm, was sich im Anschluss an einer braunen Verfärbung äußert. Die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu. 

Grundsätzlich sind hochwertige Verbrennungsmotoren mit der OHV-Technologie ausgestattet. Diese ermöglicht den Bau von leistungsfähigen Motoren, die aber trotzdem sparsam und emissionsarm sind. Auch der Wartungsaufwand hält sich in diesem Zusammenhang in Grenzen. Renommierte Hersteller von Rasenmäher-Motoren sind im Übrigen Honda sowie Briggs & Stratton. 

Radantrieb

Neben einem guten Motor, sollte ein Benzin Rasenmäher für hohes Gras auch mit einem Radantrieb ausgestattet sein. Auf einer hohen Fläche ist der Widerstand beim Schieben besonders groß. Somit schwinden die Kräfte besonders schnell und es kann zu körperlichen Beschwerden kommen. Da Benziner ohnehin nicht gerade leichtgewichtig sind, tritt dieser Effekt schneller ein, als es einem lieb ist. 

Mit der Hilfe eines Radantriebs wird der Aufwand für den Benutzer deutlich geringer. Das Mähen gestaltet sich dann komfortabel und angenehm. Es können 2 Arten verbaut werden: der konstante Antrieb und der variable Antrieb. Der konstante Antrieb beschleunigt den Mäher mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit, die meistens zwischen 3 und 4 km/h liegt.

Der variable Radantrieb ist flexibler, weil er in der Geschwindigkeit stufenlos verstellbar ist. Die Spanne liegt oft zwischen 3 und 5 km/h. Somit kann er an die Situation angepasst werden. Während die volle Leistung in der einer Steigung Sinn macht, sollte der Antrieb im Gefälle und beim Wenden reduziert werden.  

Grundsätzlich sollte der Radantrieb zu den körperlichen Voraussetzungen passen. Für Frauen und Senioren ist ein variabler Antrieb eine Hilfe, weil damit gewährleistet werden kann, dass sie der Mäher nicht hetzt. Außerdem sollte sich der Antrieb einfach zu- und abschalten lassen. Das ist wichtig, weil er zum komfortablen Wenden abgeschaltet werden muss. Wenn das Gelände abschüssig wird, muss er ebenfalls einfach zu reduzieren sein, da dem Benutzer andernfalls das Gerät aus der Hand gerissen werden könnte. Auch Stürze sind wahrscheinlich, wenn die Geschwindigkeit zu groß ist. 

Siehe auch: Benzin Rasenmäher mit Radantrieb 

Schnittbreite

Auch die Schnittbreite sollte bei der Entscheidung eine Rolle spielen. Je größer sie ist, desto schneller gelingt die Rasenpflege. Benziner werden häufig mit einer Schnittbreite zwischen 40 und 60 cm angeboten. Ab einer Breite von 48 cm ist es möglich, Flächen von über 1000 m² in einer angemessenen Zeit zu pflegen. 

Eine große Schnittbreite ist bei großen Flächen ein Vorteil. Man spart hier sehr viel Zeit. In kleinen Gärten kann sie hingegen nachteilig sein, weil der Mäher konstruktionsbedingt sperriger und schwerer wird. Somit lässt er sich nicht mehr so einfach wenden und passt auch nicht in kleine Ecken, sowie schmale Passagen. 

Letztlich muss die Schnittbreite also zu den örtlichen Gegebenheiten passen. Da Benziner meistens nur ein hohes Leistungsvermögen haben, wenn sie breit sind, sollte man in diesem Fall eher zu einer großen Schnittbreite tendieren. 

Siehe auch: Benzin Rasenmäher für kleine Flächen 

Fangkorb

Auch der Fangkorb sollte bei der Auswahl eines Benzin Rasenmähers für hohes Gras eine Rolle spielen. Je größer er ist, desto seltener muss das Mähen unterbrochen werden. Bei der Pflege großer Flächen und Wiesen zahlt sich dieser Umstand aus. Beim Mähen hoher Flächen ist natürlich ebenfalls mit viel Schnittgut zu rechnen. Fangkörbe, die 70-80 Liter Schnittgut aufnehmen, sind hier ideal. 

Im Allgemeinen sollte ein hochwertiger Fangkorb mit einem Griff an der Oberseite ausgestattet sein. Mit der Hilfe von diesem kann er einfach abgenommen und transportiert werden. Außerdem sollte er einen Metallrahmen besitzen. Dieser sorgt dafür, dass der Korb auch im geleerten Zustand seine Form behält. 

Des Weiteren muss der Korb zu den Ausmaßen des Mähers passen. Ist er zu groß, verlagert er das Gewicht nach hinten, womit der Widerstand beim Scheiben zunimmt. Außerdem sollte man bedenken, dass ein großer Korb recht schwer wird, weshalb körperlich schwächere Personen eher auf eine moderate Größe setzen sollten. 

Zusatzfunktionen

Ein Blick auf mögliche Zusatzfunktionen kann sich ebenfalls lohnen. Wer eine Wiese mit hohem Gras mähen möchte, kann sich einen Seitenauswurf zu Nutze machen. Mit der Hilfe von diesem wird das Schnittgut einfach seitlich, in übersichtlichen Reihen, ausgeworfen. Dieser Umstand ermöglicht ein unterbrechungsfreies Arbeiten ohne Fangkorb. Somit spart man Zeit und Kraft, weil der Korb nicht mehr entleert werden muss.

Eine Mulchfunktionen macht bei hohem Gras nur bedingt Sinn. Wird das Gras zu weitreichend gekürzt, entsteht zu grober Mulch. Dieser zieht dann nicht richtig in die Grasnarbe ein und behindert deshalb die Belüftung des Rasens. Man sollte den Rasen deshalb erst einmal vormähen und anschließend regelmäßig Mulchen. So wird der Rasen auch im heißen Sommer optimal mit Nährstoffen und Feuchtigkeit versorgt. 

Des Weiteren kann ein in der Höhe verstellbarer Holm sinnvoll sein. Dieser lässt sich an die Körpergröße anpassen und fördert die Ergonomie. Ergo treten wahrscheinlich auch weniger körperlicher Beschwerden auf. Ist der Holm zusätzlich einklappbar, kann eine platzsparende Lagerung gewährleistet werden. Mittels Tragegriff dann der Mäher übrigens einfach transportiert werden.

Zudem kann ein Schlauchanschluss hilfreich sein. Beim Mähen von hohen Rasenflächen verdreckt das Mähwerk vermutlich etwas hartnäckiger, als üblich. Wenn man den Gartenschlauch an das Gehäuse anschließen kann, lässt es es sich einfach und sicher reinigen. Man muss dann nämlich nicht mit den Fingern in die Nähe des Messers kommen. 

Benzin Rasenmäher für hohes Gras – Vorteile und Nachteile

Vorteile

  • Kräftiger Motor bewältigt selbst grobe Wiesen zuverlässig
  • Hohe Flächenleistung sorgt dafür, dass man schnellstmöglich fertig ist
  • Sehr mobil, weil er kein Kabel braucht und eine Tankfüllung lange hält
  • Zusatzfunktionen, wie das Mulchen, funktionieren 

Nachteile

  • Laut, weshalb Hörschäden entstehen können und sich die Umwelt belästigt fühlen kann
  • Stößt ungesunde Emissionen aus
  • Passt eventuell nicht in kleine Ecken und durch schmale Passagen

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