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Elektrogrill bis 100 Euro

Die besten Elektrogrills bis 100 €

Ein Elektrogrill bis 100 Euro kann in bestimmten Situationen die beste Wahl sein. Er eignet sich meistens für die Nutzung draußen wie drinnen. Das ist eine einzigartige Eigenschaft, die auf seine umweltschonenden Eigenschaften zurückzuführen ist. Er produziert nämlich weder Rauch, noch große Flammen. Daher gelangen auch keine Schadstoffe an Dein Essen. Zudem sind diese Modelle bekannt dafür, sich sehr einfach handhaben zu lassen.

Elektrogrill bis 100 Euro

Welcher Elektrogrill bis 100 Euro eine gute Wahl darstellt, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man in diesem Zusammenhang beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Elektrogrill bis 100 Euro – 3 Modelle in der Vorstellung

Severin PG 1511

Elektrogrill unter 100 Euro

Die deutsche Marke Severin blickt auf eine über 100-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Ihre Elektrogeräte werden für ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis geschätzt. Der Severin PG 1511 ist ein preiswerter Elektrogrill unter 100 Euro. Es handelt sich um einen Tischgrill, der wahlweise mit Windschutz oder ohne ausgeliefert wird. Dank seiner kompakten Größe kann er sowohl draußen, als auch drinnen zum Einsatz kommen. Die Herstellung erfolgt in Deutschland.

Trotz des günstigen Preises verfügt der Grill über eine probate Leistung von 2300 Watt. Diese braucht er allerdings auch, denn er arbeitet ohne Haube. Die Grillfläche hat eine Größe von 37×23 cm, womit Du bis zu 4 Personen mit leckeren Gerichten versorgen kannst. Das Gerät ist schnell auf Temperatur, sodass Du direkt loslegen kannst. Zudem verteilt sich die Heizschlange auf die gesamte Fläche, weshalb die Hitze gleichmäßig verteilt wird.

Die Temperatur kann in 11 Stufen, am vorderen Regler, variiert werden. Damit auch tatsächlich stets die richtige Temperatur vorherrscht, wird die Heizschlange über ein Thermostat gesteuert. Weiterhin hat der Hersteller darauf geachtet, dass man das Gerät sehr schnell reinigen kann. Grillrost, Heizschlange sowie die Fettauffangwanne können dazu einfach entnommen werden.

Alles in allem ist der Severin PG 1511 ein preiswerter Elektrogrill unter 100 Euro. Er ist kompakt und wiegt lediglich 2,2 kg. Daher kannst Du ihn an jeden erdenklichen Ort transportieren und selbst auf einem kleinen Balkon aufstellen. Er eignet sich auch für die Nutzung im Inneren von Gebäuden. Dank einer soliden Leistung von 2300 Watt wird das Gerät schnell heiß und bietet bis zu 4 Personen schmackhafte Speisen.

George Foreman 22460-56

George Foreman 22460-56 Test Erfahrungen

Die Marke George Formeman stammt vom gleichnamigen Boxer, der mit 45 Jahren ältester Schwergewichts-Weltmeister aller Zeiten wurde. Beim George Foreman 22460-56 handelt es sich um einen funktionellen Elektrogrill bis 100 Euro. Weil das Oberteil vom Ständer abgenommen werden kann, ist rt flexibel als Standgrill sowie als Tischgrill verwendbar. Somit kann man ihn gleichsam drinnen wie draußen nutzen.

Die Leistung liegt bei 2400 Watt, weshalb der Grill schnell einsatzbereit ist. Da er eine Haube besitzt, bleibt die Hitze konstant im Inneren. Das spart letztlich auch Energiekosten. Der Grillrost verfügt über einen Durchmesser von 45 cm. Somit kannst Du komfortabel 6-8 Personen mit leckeren Speisen versorgen. Ein integriertes Thermometer zeigt Dir auch bei geschlossener Haube jederzeit an, wie heiß das Grillgut ist. Deshalb können Fehleinschätzungen ausgeschlossen werden.

5 unterschiedliche Stufen ermöglichen Dir das Zubereiten von Obst, Gemüse, Burgern, Fisch, Geflügel, Steaks und vielem mehr. Die Grillplatte verfügt über eine leichte Neigung, sodass Fett und anderer Unrat optimal abfließen kann. Rauchwolken muss man hier überhaupt nicht befürchten. Außerdem praktisch ist die Tatsache, dass der Rost einfach in die Spülmaschine gepackt werden kann.

Insgesamt ist der George Foreman 22460-56 ein solider Elektrogrill bis 100 Euro. Er verfügt über einen Standfuß, der bei Bedarf aber auch entfernt werden kann. Dank der großen Grillfläche eignet sich dieser Elektrogrill auch für größere Gruppen und Familien. Laut Hersteller passen bis zu 15 Portionen gleichzeitig auf den Rost. Lobenswert ist zudem die vorhandene Haube, welche die Hitze im Inneren hält und die Energiekosten reduziert.

Tefal OptiGrill GC702D

Tefal OptiGrill GC702D Test Erfahrungen

Die französische Marke Tefal ist vordergründig für zuverlässige Bügeleisen und Bügelstationen bekannt. Mit dem Tefal OptiGrill GC702D bietet die Firma aber auch einen beliebten Elektrogrill bis 100 Euro an. Im engeren Sinne handelt es sich um einen Kontaktgrill, der sich automatisch anpasst und beidseitig arbeitet.

Weil das Gerät sehr kompakt ist und nicht einmal 1 kg wiegt, ist es die erste Wahl für den Inneneinsatz. Du kannst mit ihm in Deiner Küche leckere Grillgerichte zaubern. Dazu muss das 2000-Watt-Gerät nur kurz aufgeheizt werden. In einem von 6 Automatik-Programmen (Burger, Sandwich, Steaks, Würstchen, Fisch, Geflügel) kann Dein Grillgut dann auf den Punkt zubereitet werden. Während die Haube geschlossen ist, zeigen Dir farbige LEDs dessen Zustand an. Gelb steht für blutig, Orange für medium sowie Rot für durch. Auch absolute Anfänger werden sich sofort mit dem Gerät zurechtfinden.

Weiterhin kannst Du das Gerät auch aufgeklappt betreiben. Dann steht Dir eine Fläche von 1200 cm² anstatt 600 cm² zur Verfügung. Auf die Automatik muss man dann allerdings verzichten. Das ist jedoch nicht weiter tragisch, denn es sind auch 4 manuelle Stufen vorhanden, mit denen Du u.a. auch Obst und Gemüse zubereiten kannst. Nach dem Grillen kannst Du den Rost und die Fettauffangschale einfach in die Spülmaschine packen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Tefal OptiGrill GC702D ein empfehlenswerter Elektrogrill bis 100 Euro ist. Er eignet sich ideal für den schnellen Inneneinsatz. Weil das Gerät die Art und Dicke des Grillguts erkennt, müssen Anfänger keine Fehler befürchten. Zudem wird die Hitze schön gleichmäßig verteilt, weil beide Seiten arbeiten. Weiterhin praktisch ist die leichte Neigung, weshalb Fette und Co. gut in den Behälter abfließen. Für große Anlässe ist dieser Grill natürlich etwas klein. Er eignet sich aber auch gut für gegarte Beilagen in Form von Gemüse oder Nachtisch in Form von Obst.

Elektrogrill bis 100 Euro – Darauf solltest Du bei der Auswahl achten

Maße & Gewicht

Elektrogrills kann man grob in 2 Klassen einteilen: Große Modelle mit Standfuß sowie kompakte Tischgrills. Die Wahl hängt maßgeblich von Deinen persönlichen Vorhaben ab.

Große Modelle bringen ein gewisses Eigengewicht mit, weshalb sie stabil stehen. Windböen oder ein unabsichtlicher Stoß werden hier nicht gleich bestraft. Zudem verfügen sie über eine verhältnismäßig große Grillfläche, die sich häufig für bis zu 6 Personen eignet. Dank der ausgeprägten Ausmaße sind meistens auch Ablagemöglichkeiten für Besteck, Schalen und Co. vorhanden. Ein großer Grill ist natürlich nicht so gut zu manövrieren, wenngleich die Modelle im elektrischen Bereich häufig deutlich unter 20 kg wiegen.

Leichte und kompakte Tischgrills sind sehr flexibel einsetzbar. Du kannst sie problemlos auf dem Balkon oder in der Stadtwohnung verwenden, weil sie kaum Platz benötigen. Auch der Transport zum Camping ist möglich. Die Modelle können zudem ebenso schnell in Betrieb genommen, wie wieder verstaut werden. Außerdem nimmt das Reinigen kaum Zeit in Anspruch. Von Nachteil ist allerdings die recht kleine Grillfläche. Mit einem solchen Modell kann man am besten 2-4 Personen versorgen. Außerdem ist die Arbeitshaltung eventuell nicht so ergonomisch.

Wer besonders flexibel sein möchte, kann ein Kombi-Gerät nutzen. Dieses kann man dann bei Bedarf vom Ständer entfernen und nachfolgend als Tischgrill nutzen.

Leistung & Temperatur

Die Leistung spielt bei der Suche nach einem Elektrogrill bis 100 Euro eine sehr wichtige Rolle. Ihre Angabe erfolgt in der Einheit Watt. Fällt jene zu gering aus, wird der Grill nicht richtig heiß. Das ist bei Gemüse und Fisch kein großes Problem, bei Fleisch hingegen schon.

Einen guten Richtwert stellt eine Leistung von mindestens 2000 Watt dar. Je größer die Grillfläche ist, desto mehr Leistung braucht man tendenziell. Bei kleinen Grills können auch bereits 1800 Watt genügen.

Eine konstante Hitze wird im Übrigen durch eine geschlossene Haube gefördert. Ist diese nicht vorhanden, kann es zu Problemen kommen. Manche Hersteller setzen bei derartigen Modellen deshalb auf eine Leistung ab 2200 Watt.

Wer aus dem Vollen schöpfen möchte, braucht Temperaturen um 300 °C. Mit Hilfe dieser kannst Du Steaks scharf anbraten, um schmackhafte Röstaromen und Brandings (Muster) zu erzeugen. Zudem sorgen hohe Temperaturen dafür, dass die Poren des Fleischs verschlossen werden. Der leckere Saft bleibt dann im Inneren und das Steak wird schön saftig.

Grillrost

Der Grillrost muss robust sowie rostfrei sein. Als Material kommen in diesem Zusammenhang Edelstahl, Gusseisen oder emailliertes Aluminium zum Einsatz. Alu und Guss werden auch gerne vermischt. Unter Emaille versteht man eine schützende Beschichtung, die jedoch unter Umständen abplatzen kann.

Edelstahl ist sehr pflegeleicht. Es ist glatt und unbeschichtet, weshalb selbst ein aggressives Bürsten keine Schäden verursachen wird. Meistens ermöglichen die Hersteller auch die komfortable Reinigung in der Spülmaschine. Weil ein solcher Rost meist nicht so massiv ist, speichert er allerdings die Hitze nicht so gut. Du brauchst also auf jeden Fall einen guten Brenner.

Aluminium und Gusseisen speichern die Wärme besser und länger. Hier genügt sogar ein recht schwacher Brenner. Zudem erzeugt Gusseisen tolle Abdrücke und Röstaromen. Der Pflegeaufwand ist hier allerdings höher. Die Beschichtung kann sowohl durch eine Bürste, als auch durch die Spülmaschine beschädigt werden. Man muss also achtsam sein. Außerdem sollte der Rost stets mit einer leichten Öl- und Fettschicht beim Grillen überzogen sein. Im Anschluss ist diese hingegen hinderlich, weil sie die Anfälligkeit für Rost fördert.

Die Größe des Rosts muss zur Anzahl der Personen passen. Möchtest Du 6 oder mehr Personen mit leckeren Speisen versorgen, sollte sich die Fläche schon mindestens auf 60×40 cm belaufen.

Weiterhin sollte man darauf achten, dass eine Fettauffangschale bereitsteht. Diese sammelt den tropfenden Unrat, damit er nicht in die Flamme gelangt. Das würde nämlich zu ungesunden und störenden Rauchwolken führen. Um den Behälter später einfach reinigen zu können, solltest Du ihn vor dem ersten Einsetzen mit etwas Wasser füllen.

Sicherheit & Platzwahl

Auch die Platzwahl sollte man bei einem Elektrogrill bis 100 Euro beachten. Prinzipiell bist Du hier sehr flexibel, solange ein Stromanschluss in der Nähe ist. Dennoch sollte der Grill immer auf einer ebenen Fläche stehen, die bestmöglich beständig ist. Beispiele sind die Terrasse, ein massiver Tisch oder die Rasenfläche.

Besonders leichte Modelle laufen Gefahr, schnell umzukippen. Im schlimmsten Fall kommt dabei ein Mensch zu Schaden. Daher sollten sie über einen guten Fuß verfügen. Zudem sollte man sie nicht direkt starken Windböen aussetzen.

Der Ort der Wahl sollte zudem gut belüftet sein. Auch Modelle, die für drinnen geeignet sind, sollte man nicht in der kleinsten Kammer betreiben. Weiterhin müssen natürlich alle leicht entflammbaren Objekte aus der Nähe entfernt werden.

Ein Elektrogrill darf im eingeschalteten Zustand niemals mit übermäßiger Feuchtigkeit in Kontakt kommen.

Reinigung

Die Reinigung ist ein eher leidiges Thema. Dennoch muss sie sein. Wer seinen Grill nicht reinigt, mindert seine Haltbarkeit und fördert die Bildung ungesunder Bakterien.

Wie oft Du Deinen Grill reinigen musst, hängt vordergründig von der Nutzung ab. Wer einmal pro Woche grillt, sollte ihn mindestens 2-3 Mal pro Jahr komplett säubern. Weil Elektrogrills nicht so umfassende Flächen haben, kann man sie in der Regel zügig säubern.

Lediglich der Grillrost muss konsequent vor jedem Grillen gesäubert werden. Wer dem nicht nachkommt, riskiert gesundheitsschädigende Bakterien und Partikel auf seinem Grillgut.

Bevor Du Deine Reinigung beginnst, solltest Du das Gerät abschalten und den Netzstecker ziehen. Anschließend werden alle herausnehmbaren Teile entfernt. Das sind meist der Rost, die Fettauffangschale sowie manchmal die Heizspirale.

Den Rost solltest Du abbürsten. Häufig genügt das schon. Ist der Schmutz jedoch hartnäckig, kannst Du ihn eventuell in die Spülmaschine packen. Das geben die Hersteller an. Ist dies nicht möglich, kann man auch mit einem in Seifenwasser Lappen getränkten Lappen über die Streben gehen. Chemische Reiniger und Wasser sollte man generell mit größtmöglicher Bedachtheit einsetzen.

Die Fettauffangschale kann entweder auch in den Geschirrspüler oder sie muss händisch ausgewischt werden. Das muss spätestens erfolgen, wenn sie zu 3/4 voll ist. Andernfalls kann es zu einem gefährlichen Fettbrand kommen. Sofern Du sie bereits vor dem Einsetzen mit etwas Wasser gefüllt hast, wird sich der Unrat leicht entfernen lassen.

Wenn Dein Grill Temperaturen von 350 Grad oder mehr erreichen kann sowie über eine Haube verfügt, kannst Du eine sogenannte Pyrolyse durchführen. Zu diesem Zweck stellst Du die maximale Hitze ein und schließt die Haube. Anschließend wartest Du, bis Rauch aufkommt und dieser eigenständig wieder abzieht (daher muss sie draußen ausgeführt werden). Nun kannst Du das Gerät abschalten. Der schmierige Unrat (Fette, Reste von Marinaden etc.) wird sich in Asche verwandelt haben. Diese kannst Du leicht abbürsten. Deine Bürste wird dabei nicht verkleben und Dir diese Tatsache mit einer langen Haltbarkeit danken.

Elektrogrill bis 100 Euro – Vor- & Nachteile in der Übersicht

Kein Grill wartet nur mit Vorteilen auf. Die Wahl hängt auch immer vom Verwendungszweck ab. Damit Du Dich im Bereich der Elektrogrills schnell orientieren kannst, haben wir die nachfolgende Übersicht über deren Für und Wider erstellt.

Vorteile

  • Preiswert
  • Leichtgewichtig und kompakt
  • Kann problemlos von einer Person aufgebaut und transportiert werden
  • Schnell einsatzbereit (Start auf Knopfdruck)
  • Findet nahezu überall einen Stellplatz
  • Hohe Sicherheit, da keine Stichflammen entstehen und wenig bis kein ungesunder Rauch aufkommt
  • Nachbarn und Mitmenschen fühlen sich nicht belästigt
  • Auch Anfängern gelingt die Bedienung
  • Einfach und zügig zu reinigen
  • Man braucht keine zusätzlichen Betriebsmittel einzukaufen, sondern nur einen Stromanschluss
  • Umweltfreundlich

Nachteile

  • Teils zu schwache Leistung, woraufhin Steaks nicht scharf genug angebraten werden können (somit entstehen keine ausgeprägten Röstaromen sowie Muster und die Poren können zudem nicht verschlossen werden)
  • Oftmals kleine Grillfläche, die nur für 3-5 Personen genügt
  • Keine Spezialfunktionen, wie Seitenbrenner oder Sizzle Zone, vorhanden
  • Leichtes Eigengewicht kann Stabilität gefährden, weshalb unabsichtliche Stöße und Windböen schnell zu Unfällen führen
  • Echtes „Grill-Feeling“ geht eventuell verloren

> Elektrogrill mit Drehspieß

> Elektrogrill mit Standfuß

Beliebte Elektrogrill-Hersteller

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