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Holzkohlegrill Edelstahl

Die besten Edelstahlgrills für Holzkohle

Das Grillen ist definitiv zu einem Stück deutscher Kultur geworden. Er vermittelt schöne Gefühle und einen unnachahmlichen Geschmack. Mit einem klassischen Holzkohelgrill aus Edelstahl kommt garantiert das gewünschte Grill-Feeling auf. Edelstahlgrills gelten als robust sowie einfach zu pflegen. Zudem erzeugt die Holzkohle zuverlässig hohe Temperaturen, sodass sich Steaks stets scharf anbraten lassen. Ausgeprägte Röstaromen sowie eindrucksvolle Muster dürfen demnach jederzeit zurecht erwartet werden.

Holzkohlegrill Edelstahl

Welcher Edelstahlgrill für Holzkohle zu empfehlen ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei dessen Auswahl beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Holzkohlegrill Edelstahl – 3 Modelle in der Vorstellung

Grillchef BBQ 11282 Trichtergrill Inox

Edelstahlgrill Grillchef BBQ

Die Firma Landmann, zu der auch die Marke Grillchef gehört, hat einen maßgeblichen Anteil an der Popularität des Grillens in Deutschland. Sie brachte in den 1960er Jahren hochwertige Grillgeräte aus Kanada nach Deutschland. Ein bewährter Edelstahl-Holzkohlegrill des Herstellers ist der Grillchef BBQ 11282 .

Das Gerät agiert als Trichtergrill. Diese spezielle Bauform hilft dabei, schnell hohe Temperaturen zu erzeugen. Du selbst kannst die Temperatur aktiv über die untere Lüftungs-Klappe beeinflussen. Weiterhin besteht das Gehäuse aus rostfreiem Inox-Stahl. Die Phrase Inox leitet sich aus dem Französischen ab und bedeutet frei übersetzt „nicht oxidierbar“. Weil der Edelstahlgrill nur ca. 11 kg auf die Waage bringt, kann er jederzeit alleine umgestellt werden.

Durch den kompakten Standfuß, gestaltet sich die Platzwahl darüber hinaus flexibel. Weil der verchromte Edelstahl-Grillrost im Durchmesser fast 50 cm bemisst, können auch größere Familien zügig verköstigt werden. Über die stets kühlen Holzgriffe kannst Du die Höhe und damit einhergehend die Intensität jederzeit mit wenigen Handgriffen verändern. Weiterhin praktisch ist die Tatsache, dass der Auffangbehälter der Asche komplett entnehmbar ist.

Insgesamt ist der Grillchef BBQ 11282 ein günstiger Holzkohlegrill aus Edelstahl. Er lässt sich schnell in Betrieb nehmen und gewährt eine flexible Platzwahl. Dank der regulierbaren Luftzufuhr und diversen Einschüben, kannst Du gleichermaßen direkt wie indirekt Grillen. Für einen hohen Komfort sorgen darüber hinaus der große Grillrost und der entnehmbare Ascheauffangbehälter. Die Kunden sind mit dem Preis-/Leistungsverhältnis zufrieden.

WAGNER Grill XXL Edelstahl Grillwagen

Wagner Grillwagen Test

Klassische Holzkohlegrills aus Edelstahl eignen sich mitunter bestens dazu, größere Feierlichkeiten oder andere Veranstaltungen zu versorgen. Eine Empfehlung ist in diesem Zusammenhang der WAGNER Grill XXL .

Dieses Modell besitzt einen mehr als 70 cm breiten Grill-Rost (verchromt), womit es locker zum Verköstigen von 8-10 Personen geeignet ist. Der Grill an sich nimmt in der Breite 107 cm sowie in der Tiefe 45 cm Platz ein. Zudem beläuft sich die Arbeitshöhe auf bis zu 90 cm, weshalb auch große Personen in einer aufrechten und dementsprechend rückenschonenden Haltung Grillen können. Die Grill-Höhe kann 4-fach verstellt werden, sodass Du bei Bedarf aggressiv oder schonend vorgehen kannst.

Obwohl der Edelstahlgrill massiv aussieht, wiegt er lediglich 10 kg. Der Umgang gestaltet sich daher kräfteschonend. Beim Manövrieren können Dir 2 Räder helfen. Des Weiteren steht Dir eine große Ablagefläche im Unterbau sowie eine Ablagefläche an der Seite zur Verfügung. Hier kannst Du u.a. Grill-Besteck, Schalen, Teller und Saucen platzieren.

Alles in allem ist der WAGNER Grill XXL ein probater Holzkohlegrill aus Edelstahl. Er eignet sich in erster Linie für große Familien sowie Veranstaltungen, denn der Rost bietet viel Platz. Obwohl der Grillwagen recht groß ist, lässt er sich mühelos fortbewegen. Der Umgang gestaltet sich selbsterklärend. Natürlich musst Du Dich darauf einstellen, bei jeder Nutzung viel Kohle/viele Briketts aufbieten zu müssen. Laut Kundenerfahrungen kann die Montage etwas länger dauern. Dafür gestaltet sich die Pflege komplikationsfrei.

THÜROS T2 4-Fuß

Trichtergrill Thüros T2

Ein überaus bewährter Hersteller von Holzkohlegrills aus Edelstahl ist die Firma Thüros. Sie stammt aus Thüringen und setzt konsequent auf eine Fertigung Made in Germany. Ein beliebter Edelstahlgrill ist hier der THÜROS T2 .

Dieser Grill wiegt federleichte 6,3 kg und lässt sich somit auch von Frauen sowie Senioren komplikationsfrei umstellen. Trotz des leichten Gewichts steht er sehr stabil, wofür ein viergeteilter Standfuß maßgeblich verantwortlich ist. Im unteren Durchmesser nimmt der Grill nicht einmal 40 cm Platz ein. Der Grillrost bemisst 35×35 cm und ist damit einhergehend gut für das zügige Verköstigen von maximal 3 Personen geeignet.

Wenn es etwas gibt, was Thüros Edelstahlgrills besonders gut beherrschen, ist es das Kaminzug-Prinzip. Durch die Lüftungs-Öffnungen im Fuß kann der Trichtergrill schneller heiß werden, als es jedweder Kugelgrill könnte. Zudem steigert die Konstruktion die Effizienz, womit letztlich auch Kohle/Briketts eingespart werden können. Der Rost wird im Übrigen elektropoliert und kann in der Spülmaschine bequem gereinigt werden.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der THÜROS T2 ein hochwertiger Holzkohlegrill aus Edelstahl ist. Er wird aus V2A Edelstahl gefertigt und verspricht daher die maximale Haltbarkeit. Dank den kompakten Maßen kann der Betrieb auch in beengten Bereichen stattfinden. Über das Kaminzug-Prinzip (Kohle wird von unten mit Sauerstoff versorgt) kannst Du die Temperatur präzise regulieren und musst zu Beginn nur eine kurze Wartezeit einplanen. Alle Flächen sind antimagnetisch und lassen sich einfach pflegen. Es verwundert daher nicht, dass die Kunden von diesem in Deutschland hergestellten Edelstahlgrill begeistert sind.

Holzkohlegrill aus Edelstahl – Darauf sollte man grundsätzlich achten

Maße, Gewicht & Bauform

Edelstahlgrills kann man gemeinhin in zwei Bautypen unterteilen: Modelle mit fixem Standfuß und Modelle mit Radwerk. Während Modelle mit Radwerk häufig vertikal komplett quadratisch geformt sind, handelt es sich bei einem Gerät ohne Räder häufig um einen sog. Trichtergrill. Letzterer bezieht aktiv Luft durch seinen Standfuß, weshalb er schneller auf Temperatur ist als ein klassischer Kugelgrill.

Obwohl haltbarer Edelstahl verarbeitet wird, kann sich das Gewicht durchaus auf unter 10 kg beschränken. Derartige Grills lassen sich selbst von Frauen und Senioren mühelos tragen. Große Holzkohlegrills können in dieser Kategorie hingegen über 80 kg wiegen, wodurch Räder zum Manövrieren unerlässlich werden.

Das Material Edelstahl zeichnet sich selbstredend durch eine hochwertige Optik aus. Zudem gilt Edelstahl als pflegeleicht sowie rostfrei. Selbst bei schlechten Witterungsbedingungen versprechen die Geräte eine lange Haltbarkeit. Im Gegensatz zu dünnem Blech, erwartet Dich außerdem ein sicherer Stand, der auch mal unabsichtliche Stöße oder Windböen wegstecken kann.

Im Allgemeinen wird ein Holzkohlegrill aus Edelstahl über Kohle oder Briketts befeuert. Weil es dabei unweigerlich zu Rauch und offenem Funkenflug kommen kann, sollten sich keine leicht entflammbaren Objekte in der Nähe befinden. Der Betrieb innerhalb geschlossener Räumlichkeiten sollte definitiv vermieden werden.

Grillrost

Der Grillrost kann als das Herzstück eines jeden Grills verstanden werden. Wird er den Anforderungen nicht gerecht, spielt alles weitere im Prinzip auch keine Rolle mehr. Bei einem Holzkohlegrill aus Edelstahl besteht er zumeist ebenfalls aus diesem Material. Als besonders hochwertig gilt dabei V2A Edelstahl (lebensmittelecht). Mitunter kommt aber auch Gusseisen zum Einsatz.

Ein Edelstahl-Rost gilt als unempfindlich gegenüber Kratzern und erst recht gegenüber Abplatzern. Du kannst ihn somit auf jeden Fall rabiat Abbürsten. Häufig können die Exemplare auch komfortabel in die Spülmaschine gepackt werden. Alternativ kannst Du das Material nachts auf dem Rasen einweichen und die Reste vom Vortag werden sich einfach lösen lassen. Weil die Grillfläche eher durch dünne Stäbe zustande kommt, gilt ein derartiger Rost jedoch nicht gerade als effizient. Holzkohle schafft es jedoch in diesem Zusammenhang immer, genügend Hitze bereitzustellen.

Separat bieten manche Hersteller in diesem Segment zusätzlich Guss-Roste an. Solche Modelle fördern auf natürliche Art und Weise die Bildung von Röstaromen sowie optisch eindrucksvollen Brandings (Mustern). Außerdem speichert das Material die Hitze ausdauernd und gibt jene gleichmäßig ab. Von Nachteil ist oftmals ein hohes Eigengewicht, wodurch ein Guss-Rost unhandlich werden kann. Darüber hinaus gilt das Material als anfällig gegenüber Korrosion und sollte fernab der Nutzung penibel trocken gehalten werden.

Die Größe der Grillfläche muss natürlich zu den Gegebenheiten vor Ort passen. Je mehr Personen gleichzeitig verköstigt werden sollen, desto mehr Fläche muss auch vorhanden sein. Zusätzlich kann ein Holzkohlegrill aus Edelstahl über einen praktischen Warmhalterost verfügen.

Ist im Übrigen ein Deckel vorhanden, kann dieser die Effizienz steigern, da auch bei Wind kaum Energie verloren geht. Zudem kannst Du dank einer Haube eine Pyrolyse durchführen und den Rost dadurch „freibrennen“. Schmierige Rückstände verwandeln sich dabei in trockene Asche.

Temperatur

Die Temperatur ist der entscheidende Faktor beim Grillen. Das Grillgut muss adäquat behandelt werden – ansonsten schmeckt es nicht. Zugegeben, man kann die Temperatur bei einem Holzkohlegrill aus Edelstahl nicht so gut regulieren – aber es geht.

Experten empfehlen, für einen ausgedehnten Grill-Abend 3 verschiedene Temperatur-Zonen einzurichten. Zu diesem Zweck ordnest Du die Kohle/die Briketts in Stufen-Form an. Je höher alles aufgeschichtet ist, desto stärker ist natürlich auch die Hitzeeinwirkung.

Sehr hohe Temperaturen sollten im Zusammenhang mit Rinder-Steaks zur Anwendung kommen. Sie sorgen dafür, dass sich außen eine dicke Kruste bildet, während der schmackhafte Saft im Inneren konserviert wird (Poren werden durch Hitze verschlossen).

Im Allgemeinen muss ein Grill Temperaturen jenseits von 200 °C erreichen können. Nur dann entstehen schmackhafte Röstaromen sowie optisch eindrucksvolle Muster (Brandings) am Grillgut. Für einen Holzkohlegrill aus Edelstahl stellt dies definitiv keine Herausforderung dar.

Um Gemüse, Fisch, Meeresfrüchte und Co. schonend zu behandeln, sollte die Glut möglichst weit entfernt sein. Zudem kann es hier ratsam sein, auf die naturgemäß eher kühlen Randbereiche auszuweichen.

Ein Deckel ist im Bereich der Edelstahl-Holzkohelgrills eher selten vorhanden. Er könnte allerdings die Effizienz steigern sowie beim „Freibrennen“ des Rosts helfen. Bewährte Hersteller, wie Thüros, bringen stattdessen das Kaminzug-Prinzip zur Anwendung. Auch jenes hilft, durch eine konsequente Luftzufuhr, dabei, zügig hohe Temperaturen bereitzustellen.

Platzwahl

Auch die Platzwahl ist von Bedeutung. Sie wirkt sich zum einen auf die Sicherheit aus. Zum anderen beeinflusst sie den persönlichen Komfort des Grillenden.

Grundsätzlich darf ein Holzkohlegrill aus Edelstahl nur draußen betrieben werden. Die Örtlichkeit sollte gut belüftet sein, damit die Gefahr einer Kohlenmonoxidvergiftung ausgeschlossen werden kann.

Wenngleich so mancher Edelstahl-Grill überraschend kompakt ausfällt, eignet sich definitiv nicht jeder Platz für den Betrieb. Der Untergrund sollte eben sein und über eine gewisse Beständigkeit verfügen. Abschüssiges Gelände sowie weiches Sediment erhöhen die Unfallgefahr.

Einen probaten Standplatz können u.a. die Terrasse oder der blanke Erdboden darstellen. Kompakte Ausführungen können durchaus auch auf dem Balkon oder mobil beim Camping zum Einsatz kommen.

Je leichter Dein Holzkohlegrill ist, desto kräfteschonender lässt er sich selbstredend tragen/umstellen. Ein kleiner Holzkohlegrill aus Edelstahl kann weniger als 5 kg wiegen. Schwerere Exemplare bieten hingegen den Vorteil, besonders unempfindlich gegenüber Stößen und starken Windböen zu sein.

Weil bei einem offenen Holzkohlegrill aus Edelstahl die Gefahr des Funkenflugs nie ganz gebannt werden kann, sollten sich auch niemals leicht entflammbare Objekte in der Nähe befinden. Generell steigert es Deine persönliche Bewegungsfreiheit, wenn der Grill schön frei steht.

Wenngleich Edelstahl als rostfrei und haltbar gilt, kann Du Deinem Grill fernab der Nutzung etwas Gutes tun, wenn Du ihn mit einer passenden Abdeckhaube versiehst. Letztere schützt ihn zusätzlich vor UV-Strahlung sowie Nässe.

Rauch- & Geruchsentwicklung

Der größte Nachteil des Holzkohlegrills bleibt nach wie vor die Rauch- und Geruchs-Entwicklung. Beides entsteht, sobald Fett in die Glut hinuntertropft. Die Stoffe, welche dabei entstehen, sind potenziell gesundheitsschädlich. Daher solltest Du auch stets zur Zange greifen und nicht ständig das Grillgut mit einer Gabel anstechen. Durch letzteres wird unweigerlich der Austritt von Fett gefördert.

Besteht die Möglichkeit, dass Streitigkeiten mit der Nachbarschaft aufkommen, kannst Du gewisse Präventivmaßnahmen ergreifen. Wenn Du Alu-Folie auf dem Rost auslegst, tropft das Fett nicht mehr direkt in die Glut. Folglich wird auch die Geruchs- und Rauch-Belastung eingedämmt.

Des Weiteren kann man auch eine zusätzliche Grillschale auf dem eigentlichen Rost platzieren und auf ihr wiederum einen weiteren Rost ablegen. Auch dann kannst Du Grillen, ohne dass das Fett jemals in die Glut tropfen wird. Hier ist jedoch tendenziell eine erhöhte Wartezeit erforderlich.

Reinigung

Der Aspekt der Reinigung ist sicherlich eher unliebsam. Dennoch gehört er einfach dazu. Wenn Du Deinen Grill adäquat behandelst, werden die einzelnen Komponenten lange halten und der Geschmack stets unverfälscht bleiben.

Ein Holzkohlegrill aus Edelstahl lässt sich im Allgemeinen gut pflegen, was vornehmlich an dessen glatten Oberflächen liegt. Du musst ohnehin nur den Rost nach jeder Nutzung säubern. Weil er häufig aus lebensmittelechtem Edelstahl gefertigt wird, kann er einfach in die Spülmaschine gepackt werden (Nicht jeder Hersteller empfiehlt dies). Alternativ kannst Du den Rost über Nacht auf dem nassen Rasen einweichen. Dann lösen sich die Rückstände sehr einfach ab.

Handelt es sich um sehr widerspenstige Rückstände, kann der Einsatz eines speziellen Grillreinigers Sinn machen. Jener ist nicht ganz so aggressiv, wie es herkömmliche Chemikalien sind. Um das Aufkommen von Korrosion bestmöglich ausschließen zu können, sollte der Rost nach der Pflege unmittelbar trocken gemacht werden.

Je nach Nutzungsverhalten, sollte eine Komplett-Reinigung 2-5 Mal pro Jahr stattfinden. Je weniger Feuchtigkeit dabei zum Einsatz kommt, desto besser. Probate Hilfsmittel stellen Lappen, Bürsten und Schwämme dar. Alle Flächen sollten im Anschluss penibel trockengemacht werden.

Holzkohlegrill aus Edelstahl – Vor- & Nachteile in der Übersicht

Ein Holzkohlegrill aus Edelstahl wartet mit diversen Vorzügen auf. Er garantiert ein unverfälschtes Grillerlebnis und eindrucksvolle Röstaromen. Die Bedienung solcher Ausführungen gestaltet sich im Prinzip stets selbsterklärend. Alles spricht allerdings nicht für sie. Damit Du das Für und Wider komfortabel abwägen kannst, haben wir Dir im Folgenden eine Tabelle erstellt:

Vorteile

  • Geräte können überraschend günstig sein
  • Es gibt gleichermaßen Angebote für kleine Haushalte wie für große Familien und Feierlichkeiten
  • Robustes sowie stoßfestes Fertigungsmaterial
  • Stabiles Gestänge reduziert Unfallgefahr
  • Komplett rostfrei, sofern Schrauben auch aus Edelstahl bestehen
  • Schnelle Montage sowie intuitiver Bedienkomfort
  • Prachtvolle Optik in Silber
  • Es kommt garantiert das gewünschte „Grill-Feeling“ auf
  • Holzkohle sorgt auf jeden Fall dafür, dass Steaks scharf angebraten werden können
  • Optisch anmutenden Brandings sowie kräftigen Aromen steht nichts im Wege
  • Du kannst durchaus auch sorgsam sowie indirekt Grillen
  • Intensität lässt sich über Höhenverstellung des Rosts regulieren
  • Weil Grillfläche oftmals aus lebensmittelechtem Edelstahl besteht, lässt sie sich komplikationsfrei reinigen und ist zudem nicht so anfällig gegenüber Korrosion

Nachteile

  • Einheizen dauert länger als bei Elektro- und Gas-Modellen
  • Es ist mit einer erhöhten Rauch- und Geruchs-Belastung zu rechnen
  • Funkenflug kann Brandgefahr steigern

Die Alternative – So baust Du einen Edelstahlgrill in Eigenregie

> Elektro Standgrill

> Elektro Tischgrill




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