Mähroboter für Sportplätze
Diese Mähroboter eignen sich für den Sportplatz
Mähroboter sind eine große Hilfe bei der Rasenpflege. Sie nehmen dem Besitzer nicht nur viel Zeit ab, sondern gewährleisten auch eine besonders hohe Rasenqualität. Mähroboter für Sportplätze halten den Rasen permanent kurz und versorgen ihn mit nährstoffreichem Mulch. Es entsteht ein dichter Teppich, der den Sportlern einen sicheren Halt verschafft und die Verletzungsgefahr reduziert.
Gute Mähroboter arbeiten sehr intelligent und erschaffen ein gleichmäßiges Schnittbild. Weil der Rasen ständig gekürzt wird, ist er gezwungen, in die Breite zu wachsen. Zudem kann der feuchte Mulch den Sportplatz im Sommer vor der Austrocknung bewahren.
Welcher Mähroboter für Sportplätze geeignet ist, stellen wir Dir nachfolgend vor. Außerdem erfährst Du, was man bei der Auswahl beachten muss. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.
Mähroboter für Sportplätze – 3 empfehlenswerte Modelle
Husqvarna Automower 450X
Der Husqvarna Automower 450X ist ein empfehlenswerter Mähroboter für Sportplätze. Er ist das Spitzenmodell der Marke und mäht Flächen bis 5000 m². Die Flächenleistung pro Stunde beläuft sich in diesem Zusammenhang auf 208 m². Die Ladezeit liegt bei ca. 60 Minuten. Dank des kräftigen Akkus arbeitet der Mäher anschließend bis zu 4 1/2 Stunden, ohne eine einzige Unterbrechung einzulegen. Weiterhin bewältigt der Mäher Steigungen bis 45 %.
Ausgeliefert wird dieses Modell zusammen mit einer Ladestation und 9 Messern. 6 davon dienen als Ersatz. Die Ladestation wird in der Nähe eines Stromanschlusses platziert. Idealerweise steht sie dort, wo die Sonneneinstrahlung nicht ganz so ausgeprägt ist.
Das Begrenzungskabel gehört nicht zum Lieferumfang und muss extern erworben werden. Der Hersteller empfiehlt an dieser Stelle das Installations-Kit L. Um die Fläche von einem großen Sportplatz abzudecken, müssen eventuell gleich mehrere dieser Kits erstanden werden. Das Kabel kann entweder eingegraben oder überirdisch, mit der Hilfe von Haken und einem Hammer, verlegt werden. Letzteres geht schneller, kann aber die Unfallgefahr erhöhen und ist daher eher bei gemäßigten Sportarten, wie Golf, zu empfehlen.
Nachdem die Ladestation steht und das Kabel verlegt wurde, kann man sich dem Roboter zuwenden. Die Mähzeiten können entweder an einem großen LCD-Display oder mittels Automower-Connect-App festgelegt werden. Sie sind frei konfigurierbar. Nun muss nur noch die Schnitthöhe eingestellt werden. Sie kann, zwischen 2 und 6 cm, elektronisch verstellt werden. Anschließend kann es auch schon losgehen.
Der Automower 450X ist mit zahlreichen Funktionen ausgestattet. Er besitzt beispielsweise ein GPS. Damit kann der die Rasenfläche komplett scannen und weiß genau, wo er bereits gemäht hat und welche Flächen als nächstes angefahren werden sollten. Auf diese Art und Weise entsteht ein äußerst akkurates und gleichmäßiges Schnittbild. Die Sportler können sich unter optimalen Bedingungen bewegen. Dank des GPS kann er übrigens auch geortet werden, falls es zu einem Diebstahl kommt.
Weiterhin kann sich der Mäher mittels Wetter-Timer an die Wachstumsphase des Rasens anpassen. Insbesondere im Frühling wird dann, falls notwendig, die Mähzeit reduziert, damit dem Halm nicht zu viele Nährstoffe entzogen werden. Zudem können bis zu 5 Startpunkte festgelegt werden, damit das Rasenbild auch garantiert gleichmäßig wird. Die Startpunkte sollten möglichst gleichmäßig, von der Station ausgehend, verteilt werden.
Der Roboter erkennt beispielsweise, dass er sich in einem Bereich aufhält, in dem das Gras höher ist. Dort aktiviert sich die Spiralfunktion. In einer Drehbewegung wird das Gras dann konsequent und schnell gekürzt. Trotz der enormen Leistungsfähigkeit ist der Automower, mit einem Schallpegel von 58 dB, extrem leise. Somit stört er keine Besprechungen in der Nähe und kann nachts unauffällig arbeiten.
Zur weiteren Sicherheit trägt ein PIN-Code bei. Fremde Personen können somit keine Einstellungen am Gerät vornehmen. Des Weiteren ist ein Kipp- und Hebesensor vorhanden. Wird der Mäher angehoben oder er kippt um, stoppen die Messer sofort. Außerdem sorgt ein Stoßsensor dafür, dass Hindernisse, wie Trainingshütchen, umfahren und nicht beschädigt werden. Zudem ist der Roboter sehr robust und arbeitet deshalb auch im Regen sehr zuverlässig.
Wiper ECO Robot Runner XH
Auch der Wiper ECO Robot Runner XH ist ein guter Mähroboter für Sportplätze. Laut Hersteller bewältigt er Flächen bis 3500 m². Weil der Akku jedoch über gigantische 13800 mAh verfügt, kann man ihn auch auf etwas größere Flächen ansetzen. Die Laufzeit des Akkus beläuft sich auf bis zu 6 Stunden pro Ladung. Die Schnittbreite liegt bei 29 cm.
Der Wiper ist sehr robust und mit einer umfassenden Technik ausgestattet. Die passende Ladestation sowie ein Begrenzungskabel gehören zum Lieferumfang. Ist die Ladestation aufgestellt, kann man den Draht auslegen. Anschließend werden die Mähzeiten und die Schnitthöhe hinten am Display eingestellt. Der Schnitt kann zwischen 2 und 4,5 cm erfolgen. Bei großen Flächen empfiehlt es sich, 4 verschiedenen Startzonen festzulegen. So kannst Du gewährleisten, dass auch wirklich jeder Bereich angefahren wird. Da der Roboter intelligent arbeitet, entsteht eine sehr gute Rasenoptik.
Des Weiteren kann die Bedienung auch über das Smartphone erfolgen (Android Bluetooth & iOS). Das ist besonders praktisch, wenn Du Einstellungen auf Reisen, bei der Arbeit oder während schlechten Wetters vornehmen möchtest. Weil der Wiper mit einem Regensensor ausgestattet ist, pausiert er währenddessen und wartet, bis das Gras wieder trocken ist. Das ist sinnvoll, da die Halme bei Nässe nicht so sauber gekürzt werden können und es dann zu Verletzungen, sowie braunen Verfärbungen kommen könnte.
Mit einem Schallpegel von 65 dB ist der massive Robot Runner keineswegs zu laut. Außerdem ist das Gerät mit einer umfassenden Sicherheitstechnik ausgestattet. Ein Kippsensor sorgt dafür, dass sich das Mähwerk abschaltet, falls der Roboter umkippt. So kann es zu keinen äußeren Schäden kommen. Zudem ist ein Hebesensor vorhanden. Wird der Mäher angehoben, schalten sich die Messer abrupt ab. Es ist auch eine NOTStop-Taste vorhanden, die den Mäher sofort stilllegt.
Belrobotics Bigmow
Der Bigmow ist der leistungsstärkste Mähroboter der Welt und eignet sich daher natürlich perfekt als Mähroboter für Sportplätze. Aus den Gründen des Urheberrechts können wir an dieser Stelle kein Bild zur Verfügung stellen. Er verfügt über eine Schnittbreite von unglaublichen 1,05 m und wiegt 51 kg. Seine Flächenleistung beläuft sich auf 20.000 m². Die Akkukapazität von 15.000 mAh braucht er daher auch, um sich umfassend fortzubewegen. Er ist 1,20 m breit.
Auf der Unterseite arbeiten 5 Köpfe und insgesamt 15 Messer. Weil die 5 Schneideköpfe frei schweben, können sie sich auch unebenen Flächen optimal anpassen. Die Schnitthöhe kann zwischen 2,2 und 8 cm verstellt werden. Trotz des großen Akkus, ist er nach ca. 75 Minuten aufgeladen. Der Stromverbrauch liegt bei ungefähr 830 kWh pro Jahr. Daraus ergeben sich, neben der expansiven Anschaffung, weitere Kosten in Höhe von mehreren hundert Euro im Jahr. Die laufenden Kosten sind aber definitiv geringer, als bei einem Aufsitzmäher. Zudem ist der Mäher, mit einem Schalpegel von 58 dB, sehr leise.
Mähroboter für Sportplätze – Darauf gilt es bei der Auswahl zu achten
Akkukapazität
Um eine große Flächenleistung zu gewährleisten, muss der Akku über eine große Kapazität verfügen. Diese wird in der Einheit Ah (Amperestunden) bzw. mAh (Milli-Amperestunden) angegeben. Mähroboter sind in der Regel mit Akkus zwischen 1.500 und 15.000 mAh ausgestattet. Je leistungsfähiger der Akku ist, desto länger arbeitet der Mäher in einem gewissen Zeitintervall. Spitzenmodelle können 3 Stunden und länger arbeiten, ohne die Ladestation auszusuchen.
Große Akkus, ab 5000 mAh, sind wichtig. Untermotorisierte Geräte fahren nämlich nicht alle Bereiche regelmäßig an. In diesem Fall kann kein gleichmäßiges Schnittbild entstehen. Dies ist im Leistungssport jedoch essentiell, damit gleiche Bedingungen vorherrschen. Bei großen Plätzen, wie einem Fußballplatz, sollte die Akkukapazität ganz oben angesiedelt sein.
Der Spitzenreiter in Sachen Leistung ist der Bigmow der Firma Belrobotics. Mit einem 15.000 mAh Akku bewältigt er Flächen bis 20.000 m² innerhalb weniger Stunden. Kunden der Firma sind u.a. Bayern München und Ajax Amsterdam.
Viele Sportanlagen sind zu groß für einen einzelnen Mähroboter. Die einzige Lösung stellt dann die Verwendung mehrerer, leistungsfähiger Exemplare dar. Hier muss man natürlich in besonderem Maße das Kosten-/Nutzenverhältnis abwägen.
Mähzeiten
Die Flächenangabe der Hersteller bezieht sich auf eine Mähzeit von 19 Stunden am Tag – 7 Tage die Woche. Daraus ergibt sich ein wöchentliches Pensum von 133 Stunden. Je nach Nutzung des Sportplatzes, kann diesem Richtwert Folge geleistet werden oder eben nicht Folge geleistet werden. Ist dies nicht möglich, muss man zu einem größeren Modell greifen, welches die Fläche auch in einer kürzeren Zeit vollständig pflegt.
Der oder die Mähroboter sollte(n) möglichst oft arbeiten dürfen. Nur dann spielen sie ihre Vorteile aus. Der Rasen wird permanent kurz gehalten, weshalb die Grasnarbe stets mit Sauerstoff versorgt wird. Außerdem wird der Rasen auf diese Weise angereizt, dichter zu wachsen. Damit geht ein besserer Halt für die Spieler einher. Zudem verfügt der Rasen dann über eine gute Dämmfunktion, womit Verletzungen beim Aufprall verhindert werden können. Je öfter der Roboter läuft, desto mehr Naturdünger, in Form von Mulch, produziert er natürlich auch.
Unterbrechungen für Spiele und Trainingseinheiten beschränken sich meistens auf wenige Stunden am Tag/Bereich. Daher ist es auf einem Sportplatz realistischer, lange Mähzeiten zu gewährleisten, als zuhause. Lediglich während starker Unwetter und im Winter sollte der Roboter pausieren.
Funktionen & Ausstattung
Sportplätze sind keine komplexen Flächen. Das ist gut, weil Hanglagen, schmale Passagen und kleine Ecken mehr Akkukapazität verbrauchen und damit die Flächenleistung verringern. Dennoch ist es sinnvoll, wenn ein Mähroboter für Sportplätze mit einigen Sensoren ausgestattet ist. Beispielsweise ist es hilfreich, wenn das Gerät die Wachstumsphase des Rasens erkennt und sich an diese anpasst. So kann es nicht dazu kommen, dass dem Halm im Frühling zu viele Nährstoffe entzogen werden.
Mit der Hilfe einer KI und/oder einem GPS weiß der Mähroboter genau, wo er bereits war und welche Bereiche er als nächstes anfahren sollte. So kann gewährleistet werden, dass alle Halme gleichmäßig gekürzt werden. Der Gegner wird sich hier nicht beschweren können, dass der Platz für eine mögliche Niederlage verantwortlich war. Weil Sport- und Fußballplätze so einfach strukturiert sind, kann dieser Aspekt eigentlich immer gewährleistet werden, solange die Mähzeiten und die Akkuleistung stimmen.
Die Ränder und Kanten bereiten fast jedem Rasenmäher Probleme. Eine Kantenmähfunktion kann an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Auf Knopfdruck fährt der Mähroboter dann sämtliche Ränder entlang des Begrenzungskabels ab. Somit können alle überstehenden Halme innerhalb kürzester Zeit abgemäht werden.
Weiterhin kann die Verbindung mit dem Smartphone sinnvoll sein. Über WiFi können manche Exemplare mit einer App verbunden werden. Ist dies der Fall, kannst Du die Mähzeiten oder die Schnitthöhe selbst im Ausland kontrollieren und bei Bedarf verstellen. Das ist natürlich sehr komfortabel und praktisch. Generell muss man dann nicht immer den Sportplatz aufsuchen, um die Arbeitsleistung zu kontrollieren. Manche Apps zeigen sogar an, wenn es Zeit ist, die Messer zu wechseln.
Im Allgemeinen sind Mähroboter sehr komfortabel, weil sie vollkommen autonom arbeiten. Lediglich zum Winter hin sollte man sie einlagern. Lithium-Ionen-Akkus vertragen nämlich keinen Frost. Zu diesem Zeitpunkt empfiehlt es sich dann auch, den Mäher gründlich zu säubern. Schnittgut, Laub und Co. sollten mit einer Bürste entfernt werden. Weil die Elektronik empfindlich gegenüber Wasser ist, können nur sehr wenige Roboter einfach mit einem Gartenschlauch abgespült werden. Diesbezüglich musst Du Dich unbedingt im Voraus unbedingt informieren.
Sicherheit
In der Regel sind Sportanlagen öffentlich zugänglich. Bei einem Mähroboter für Sportplätze besteht deshalb die Gefahr eines Diebstahls. Damit es nicht dazu kommt, sollte eine PIN vorhanden sein. Unbefugte können dank ihr keine Veränderungen am Display vornehmen. Zudem macht es Sinn, wenn ein akustischer Alarm aktiviert wird. Wird der Roboter vom Rasen entfernt, ertönt ein lautes Geräusch, welches den Dieb zu Ablassen verleiten könnte. Hochwertige Roboter lassen sich auch mittels GPS orten. In diesem Fall musst Du die Daten dann nur noch bequem an die Polizei weiterleiten. Viele Roboter funktionieren im Übrigen nur mit ihrer eigenen Ladestation und sind damit nach einem Diebstahl nutzlos.
Ein weiterer Aspekt ist in diesem Zusammenhang die Verletzungsgefahr, die von einem Mähroboter ausgehen kann. Er arbeitet mit kleinen Messern, die ähnlich gefährlich wie Rasierklingen sind. Damit es nicht zu Unfällen kommt, sollte ein Hebe- und Kippsensor vorhanden sein. Wird der Roboter angehoben, stoppt das Mähwerk unmittelbar. Auch ein Tragegriff kann helfen, nicht mit den Händen in die Nähe der Messer zu gelangen. Weiterhin kann die Unfallgefahr reduziert werden, wenn sich die Messer unkompliziert und ohne Anstrengung wechseln lassen. Bei einem guten Modell brauchst Du dazu kein Werkzeug.
Mähroboter für Sportplätze – So wird er eingerichtet
Auf einem Sportplatz ist das Einrichten des Roboters vielleicht sein einziger Nachteil. Wegen der Größe dauert dies besonders lange. Zu Beginn muss ein Platz für die Ladestation auserkoren werden. Dieser sollte sich in der Nähe von einem Stromanschluss befinden und möglichst nicht den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt sein. Die Station wird in der Regel mit einer Hand voll „Erdnägeln“ im Boden verankert.
Anschließend kann das Begrenzungskabel ausgelegt werden, damit der Roboter nachfolgend weiß, wo er zu arbeiten hat. Dieser Schritt erfordert die meiste Zeit. Das Kabel sollte, je nach Empfehlung des Herstellers und der Größe des Roboters, 5-20 cm vom Rand entfernt platziert werden. Viele Modelle überfahren die Begrenzung um einige Zentimeter, weshalb sie niemals direkt am Rand platziert werden sollte. Je näher das Kabel allerdings am Rand liegt, desto geringer ist das Risiko, dass Kanten stehen bleiben. Das Kabel sollte ca. 5 cm tief im Boden vergraben werden. Wird es überirdisch verlegt, besteht die Gefahr, dass die Spieler es mit ihren Stollen aus dem Boden herauspflügen.
Ist die Station aufgestellt und das Kabel verlegt, können die Mähzeiten programmiert werden. Dies erfolgt entweder über ein Display an der Oberseite des Mähers oder alternativ über eine App (iOS & Android). In der Regel lassen sich die Zeiten vollkommen frei konfigurieren. Anschließend muss die Schnitthöhe festgelegt werden. Bei einem Golfplatz sollte sie sehr niedrig ausfallen. Bei einem Fußballplatz kann man sie schon etwas moderater ansetzen. Da Mähroboter den Rasen schonend pflegen, kann man grundsätzlich einen tieferen Schnitt ansetzen, als mit andere Sichelmähern.
Nachfolgend kann man sich zurücklehnen und die Aufmerksamkeit anderen Dingen widmen. Große Mähroboter arbeiten selbst im Regen zuverlässig weiter. Ist der Akku nahezu leer, fahren sie die Station eigenständig an und kehren anschließend an die Arbeit zurück.
Mähroboter für Sportplätze – Vor- und Nachteile in der Übersicht
Vorteile
- Kein Personalaufwand mehr für Rasenpflege
- Mulch versorgt Rasen durchgehend mit Nährstoffen und Feuchtigkeit
- Leichtes Eigengewicht beschädigt die Grasnarbe nicht
- Kleine Messer schlagen keine Untiefen in den Boden
- Ständige Kürzung sorgt für ein dichtes Wuchsverhalten, welches die Verletzungsgefahr minimiert
- Umweltschonend und leise während des Betriebs (taktischer Austausch kann z.B. jederzeit stattfinden, wenn auf dem Feld nebenan ein Roboter läuft)
- Mähzeiten können nach einem Wochenplan festgelegt werden, in welchem man die Trainingseinheiten und Spieltage als Pausen hinterlegen kann
- Kontrolle und Einstellungen können auch unterwegs über eine App vorgenommen werden
- Spart mittelfristig bereits viele Kosten
- Platzsparende Lagerung im Winter
Nachteile
- Einrichten dauert etwas länger (Begrenzungsdraht an sämtlichen Rändern platzieren)
Video: So verhält sich ein Mähroboter auf dem Sportplatz
Siehe auch:
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