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Welcher Rasenmäher für 1000 qm?

Die besten Rasenmäher für 1000 qm

Große Rasenflächen, um 1000 qm, können am besten mit Benzin-Rasenmähern und Mährorobtern gepflegt werden. Auch Aufsitzmäher kommen hier in Frage, wenngleich dies die expansivste Möglichkeit der Rasenpflege ist.

Welcher Rasenmäher für bis 1000 qm

Nachfolgend werden 3 Rasenmäher für bis zu 1000 qm vorgestellt, die genau zu den Anforderungen dieser Grundstücksgrößen passen.

Zur Saison 2023 – Beliebte & zuverlässige Marken-Rasenmäher für 1000 m²

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WORX Landroid PLUS WR147E.1 Mähroboter für Gärten bis 1000 qm mit WLAN, Bluetooth und schwimmendem Mähdeck - 1 HECHT 5-IN-1 Benzin Rasenmäher – leistungsstarker 4 Takt Eco Motor - Mit Radantrieb – Elektrostart – 46 cm Schnittbreite – bis 1200m² – patentierte Räder mit Extra Grip – Mulchmäher, Rasenmäher Benzin - 1 Makita DLM532Z Rasenmäher 2x18 V (ohne Akku, ohne Ladegerät), 36 V, Petrol, Size - 1
ModellWORX Landroid PLUS WR147E.1 TestHECHT 5-IN-1 Benzin Rasenmäher – leistungsstarker 4 Takt Eco Motor – Mit Radantrieb – Elektrostart – 46 cm SchnittbreiteMakita DLM532Z 2x18V
Preis

840,75 € 1.149,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

369,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

1.033,99 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.
Bewertung
Akku-Typ und Spannung

20V Lithium-Ion (4 Ah)

2 Ah Akku für E-Start vorhanden

36 V Lithium-Ionen

Akku-Ladezeit75 Minuten-abhängig von Kapazität (kein Set)
Akku-Laufzeit120 Minuten-abhängig von Kapazität (kein Set)
TypRoboterBenzinAkku
HerstellerWorxHechtMakita
Leistung36 Watt3,7 PSk.A.
Schnittbreite18 cm46 cm53 cm
Schnitthöhenverstellung30-60 mm25-75 mm20-100 mm
Gewicht123839
Fangkorb
Empfohlene Rasenflächebis 1000 m² bis 1200m²Bis 2300 m²
Preis

840,75 € 1.149,00 €

inkl. 19% gesetzlicher MwSt.

369,00 €

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Gardena Sileno Mähroboter

Gardena Sileno Test und Erfahrungen

Mit einem Preis von über 1200 € ist der Sileno von Gardena  eine langfristige Investition in einen schönen Rasen und mehr Zeit für andere Dinge. Das Modell für 1000 m² wird mit einer Ladestation, 200 m Begrenzungskabel, 400 Haken, 9 Ersatzmessern, 4 Verbindern und 5 Anschlussklemmen ausgeliefert.

Angetrieben wird das Gerät von einem 18 V 2,1 Ah Lithium-Ionen-Akku, welcher Steigungen bis 35° bewältigt. Die Ladezeit des Akkus beträgt 60 Minuten. Mit einer vollständigen Ladung kann dieser dann ca. 65 Minuten arbeiten. Die Installation und die Inbetriebnahme des Gerätes sind über das Display schnell erledigt. Was etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, ist das Auslegen des Begenzungsdrahtes. Hier sollte man sich eventuell Hilfe vom lokalen Händler holen.

Warum sollte man aber überhaupt einen höheren Betrag für einen Roboter ausgeben? Das sind die größten Vorteile:

  • Mehr Zeit: Der Halter hat mit dem Mähen des Rasens nichts mehr zu tun. Die Arbeitszeiten des Roboters einmal eingestellt, mäht ein zuverlässiges Modell immer pünktlich. An dieser Stelle gleich der Rat, kein Billigmodell zu kaufen, denn hier fällt dieser Aufwand nicht weg, sondern kann in regelrechten Frust ausarten, denn solche Modelle fahren sich gerne fest oder verlassen gar die Begrenzungen. Im schlimmsten Fall dringen schlechte Roboter bis auf die Straße vor oder fahren in ein Gewässer. Dann ist der Totalschaden vorprogrammiert.
  • Nie ungepflegter Rasen: Mähroboter lässt man viel und oft fahren. Das sorgt dafür, dass der Rasen schon nach kurzer Zeit immer gleichmäßig tief ist. 60 Stunden von Montag bis Samstag dürfen es, insbesondere bei großen Rasenflächen, gerne sein. Da die Geräte sehr leise sind, können Sie in der Regel auch Nachts eingesetzt werden. Zudem muss der Betrieb im Regen nicht ausgesetzt werden.
  • Besseres Rasenbild: Mähroboter sorgen schon nach 2-3 Monaten für ein deutlich verbessertes Rasenbild, weil die ständig gekürzten Halme regelrecht dazu gezwungen werden, in die Breite zu wachsen. Die Folge: ein dichter und grüner Rasen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mähroboter bei großen Grundstücken einfach die Zukunft sind. Die Rasenqualität nähert sich der des englischen Rasens an und die Besitzer können ihre kostbare Zeit anderweitig einsetzen.

Fuxtec Benzin-Rasenmäher FX-RM5196PRO

Fuxtec FX-RM5196PRO Test und Erfahrungen

Fuxtec ist eine deutsche Firma, die sich auf Gartengeräte spezialisiert hat. Der FX-RM5196PRO ist ein Benzin-Rasenmäher, dessen Motor stolze 6 PS leistet und mit einem Selbstantrieb von GT ausgestattet ist, welcher sich individuell verstellen lässt und für das einfache Wenden sogar komplett ausgeschaltet werden kann. Dies sorgt dafür, dass das Gewicht von knapp 40 kg gut zu handhaben ist.

Mit einer Schnittbreite von 51 cm lassen sich auch sehr große Rasenflächen effizient mähen. Da der Fangkorb jedoch nur 60 Liter fasst, ist der Mäher nicht unbedingt für mehr als 1000 qm geeignet, denn ansonsten häuft sich regelmäßige Ausleeren dann doch. Die Schnitthöhe lässt sich zentral, zwischen 2,5 und 7,5 cm, verstellen.

Des Weiteren wird der Rasenmäher mit einem Mulchkit und einem Aufsatz für den seitlichen Auswurf ausgeliefert. Somit können unterschiedliche Anforderungsgebiete, wie Gärten, Wege und Wiesen, bearbeitet werden. Außerdem kann ein Gartenschlauch (z.B. Gardena) an das Gehäuse angeschlossen werden, um den Unterboden zu reinigen.

Reüssierend kann man sagen, dass dies eins sehr robuster Mäher ist, der für weitreichende und grobe Arbeiten bestens gemacht ist. Kleinere Ecken und Kanten sollte man, bei hohen Ansprüchen, zusätzlich mit einem kompakteren Mäher oder einer Motorsense mähen.

Hyundai Benzin-Rasenmäher LM4602G

Hyundai LM4602G Test und Erfahrungen

Der Hyundai LM4602G  besitzt eine Schnittbreite von 46 cm und einen Motor mit 3,5 PS, welcher aus gleichem Hause stammt. Die Schnitthöhe lässt sich zentral, 6-fach zwischen 2,5 und 7,5 cm, verstellen. Das Gehäuse besteht aus korrosionsgeschütztem Stahl. Damit sich die knapp 34 kg Eigengewicht zuverlässig bewegen, sind die Hinterräder mit einem Antrieb ausgestattet. Der Fangkorb hat mit 65 Litern ein gutes Fassungsvermögen und ist mit einer praktischen Füllstandsanzeige ausgestattet. Die Reifen sind groß, könnten aber noch etwas mehr in die Breite gehen. Es sind Kugellager verbaut.

Im Betrieb kann zwischen 3 Funktionen gewählt werden: mähen und im Korb sammeln, mähen und hinten auswerfen, sowie Mulchen (Mulchkeil im Lieferumfang enthalten). Der Mäher macht von außen einen robusten Eindruck und überzeugt mit durchdachten Features, wie dem vorderen „Frontbumper“ aus Kunststoff, der den Mäher vor stößen schützt und auch andere Objekte, an die wiederum der Mäher stoßen könnte. Weiterhin sind ein Tragegriff und ein Gartenschlauchanschluss, zur Reinigung des Unterbodens, vorhanden.

Hervorzuheben ist außerdem, dass der Hersteller eine 3-Jahresgarantie ausspricht, sobald man den Mäher registrieren lässt. Auch der Service, rund um Fragen und Ersatzteilbeschaffung aus einer Zentralstelle, gefällt den Kunden.

Rasenmäher für bis zu 1000 qm – Diese Typen kommen in Frage

Mittlere und große Benzin-Rasenmäher

Für handgeführte Benzin-Rasenmäher stellen Rasenflächen bis 1000 qm überhaupt kein Problem dar. Geräte mit einer Schnittbreite von knapp 40 cm und einer Leistung von mindestens 2,5 PS können solche Flächen in einem angemessenen Zeitraum schaffen. Der Motor sollte nicht zu schwach gewählt werden, damit er nicht in der Drehzahl einbricht. Dies hätte zur Folge, dass das Gras nicht mehr gemäht, sondern unsauber abgehauen werden würde. Es würde sich anschließend an der Schnittstelle braun verfärben und wäre außerdem anfällig für Krankheiten.

Neben einer soliden Schnittbreite und einem leistungsfähigen Motor, solltest Du auch auf die Größe des Fangkorbs achten. Ist dieser zu klein, muss er oft ausgeleert werden. Das kostet Zeit und nervt oft schon nach der 5. oder 6. Unterbrechung.

Des Weiteren kann ein Selbstantrieb/Radantrieb Sinn machen. Dieser erleichtert Dir das Schieben erheblich, womit auch 1-2 Stunden Arbeit recht erträglich werden. Große Räder, die kugelgelagert sind, helfen dabei, auch schwere Mäher leichtgängig fortbewegen zu können. Kleine und schmale Räder sinken tiefer in die Grasnarbe ein und können diese beschädigen.

Mittlere Mähroboter

Auch Mähroboter eignen sich als Rasenmäher für Flächen bis 1000 qm. Die Geräte für diesen Zweck lassen sich in der preislichen Mittelklasse einordnen. Meist kosten sie zwischen 1000 und 2000 €. Ihr Vorteil liegt vor allem darin, dass der Besitzer fortan selbst nicht mehr den Rasen mähen muss. Auf mehrere Jahre gesehen, kann sich hier eine gewaltige Zeitersparnis einstellen, die sich positiv auf den Lebenskomfort auswirkt.

Lediglich das anfängliche Verlegen des Begrenzungsdrahtes kann etwas länger dauern. Du kannst Dich entscheiden, ob Du den Draht eingraben möchtest oder ihn mittels Haken in die Grasnarbe drückst. Letzteres geht am schnellsten, birgt aber die Gefahr, dass das Kabel eine Stolperfalle wird oder von einem Tier ausgegraben wird. Auch andere Gartengeräte könnten es beschädigen. Nach einer gewissen Zeit wächst es aber ein und verschwindet optisch vollkommen.

Das Einstellen der Mähzeiten dauert nur wenige Minuten und lässt sich am Mäher selbst und/oder per App vornehmen.

Außerdem sind Mähroboter wohl die leisesten Rasenmäher mit einem Motor, die es zu kaufen gibt. Es gibt derzeit mehrere Exemplare, die die 60 dB unterschreiten. Damit eignen sich sowohl für den nächtlichen Einsatz, als auch für das Arbeiten am Tage. Außerdem sind Mähroboter umweltschonend und stoßen keine Emissionen aus.

Sie verhalten sich vollkommen autonom und fahren eigenständig die Ladestation an, wenn sie mehr Energie benötigen. Tritt der erste Frost auf, sollten sie eingewintert werden, damit die Lithium-Ionen-Akkus nicht beschädigt werden.

Mulchmäher

Mulchmäher ähneln optisch einem Benzin-Rasenmäher. Für den Antrieb sorgt meist auch ein kräftiger 4-Takt-OHV-Motor. Der Unterschied liegt beim Mähwerk. Ein Mulchmäher hat keinen Fangkorb und  zerkleinert das Schnittgut in winzige Einzelteile. Dieses Erzeugnis nennt man Mulch, welcher als Nährstoff für den Rasen dient und nach einer Weile einzieht.

Damit der Mulch klein genug wird, muss der Motor kräftig sein. Auch der Rasen sollte nicht dramatisch hoch sein, denn ansonsten bleibt zu viel Schnittgut liegen, welches dem Rasen dann wiederum Sauerstoff entziehen könnte.

Mulchmäher sind recht schwer, weshalb sich bereits bei 1000 m² ein Selbstantrieb anbieten könnte. Deshalb solltest Du beim Kauf auch auf die Räder achten. Sind diese groß und breit, kann sich der Mäher besonders leicht bewegen. Zur Leichtgängigkeit tragen auch Kugellager bei.

Akku-Rasenmäher mit mehreren Akkus

Akku-Rasenmäher eignen sich eigentlich nicht mehr für Flächen bis 1000 m². Sie eignen sich eher für Flächen bis 600 m². Für mehr reichen meist auch 2 große Akkus nicht. Wer aber einfach die Vorteile eines leichten und wendigen Akku-Rasenmähers nicht missen möchte, kann sich einfach ein paar mehr Akkus kaufen. 4 Lithium-Ionen-Akkus mit je 6 Amperestunden sollten auch mit einer großen Rasenfläche zurechtkommen.

Dennoch muss ein Akku-Rasenmäher für 1000 m² natürlich über eine ausreichende Schnittbreite verfügen. 40 cm und mehr dürfen es schon sein. Auch beim Fangkorb sollte man eher auf ein großes Modell, als auf ein zu kleines setzen. Andernfalls muss das Mähen sehr regelmäßig zum Entleeren des Schnittguts unterbrochen werden.

Akku-Rasenmäher spielen ihre Vorteile aus, wenn es in Hanglagen geht oder zahlreiche Hindernisse umkurvt werden müssen. Sie sind leicht und können sehr gut gehandhabt werden, ohne viel Kraft aufwenden zu müssen. Außerdem sind sie angenehm leise.

Ihre Flächenleistung ist dennoch begrenzt, weshalb 1000 qm das absolute Maximum darstellen und genügend Akkus vorhanden sein sollten.

Rasenmäher für bis zu 1000 qm – Das muss er können

Handgeführte Rasenmäher für Flächen bis 1000 qm sollten über eine Schnittbreite von mindestens 40 cm verfügen. Auch die Motorleistung muss groß genug sein, um dauerhaft eine hohe Drehzahl zu gewährleisten. Andernfalls überhitzt das Gerät irgendwann und bricht in der Drehzahl ein. Dann schneidet es das Gras nur noch unsauber, weshalb braune Verfärbungen entstehen.

Des Weiteren sollte der Fangkorb mindestens 50, besser 60 Liter fassen. Dies garantiert, dass das Mähen nicht zu oft unterbrochen werden muss, was schließlich unnötig ist und Zeit kostet.

Ist der Mäher verhältnismäßig schwer, muss über einen Selbstantrieb nachgedacht werden. Insbesondere Frauen und ältere Menschen könnten die Pflege bei solchen Flächen ansonsten als zu große Belastung empfinden.

Bei einem Mähroboter sind die Schnittbreite und Leistung etwas nebensächlicher. Hier ist es wichtig, dass Du ihm ausreichend Zeit gibst, zu arbeiten (50-60 Stunden pro Woche). Nur so entsteht ein gleichmäßiges Rasenbild, welches gut durchlüftet wird und sich anschließend in der Optik verbessert.

Beliebte Rasenmäher-Marken

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Scheppach Rasenmäher

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Weiterführende Informationen

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