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Mähroboter mit App Steuerung

Das sind die besten Mähroboter mit WLAN

Mähroboter sind eine großartige Hilfe bei der Rasenpflege. Sie übernehmen diesen zeitaufwendigen Part, sodass sich der Besitzer entspannt zurücklehnen kann. Zudem sorgen sie für eine ganz besondere Rasenqualität. Der Rasen wird mit nährstoffreichem Mulch versorgt und außerdem stets gut durchlüftet. Mähroboter mit App Steuerung sind besonders komfortabel, weil man sie auch im Urlaub, bei der Arbeit oder während schlechten Wetters kontrollieren und gegebenenfalls Veränderungen vornehmen kann.

Mähroboter mit App Steuerung

Nachfolgend stellen wir Dir vor, welche Mähroboter mit App Steuerung gut funktionieren. Außerdem erfährst Du, was man bei der Suche von einem Mähroboter mit WLAN beachten sollte. Wir hoffen, Dir mit diesem Ratgeber weiterhelfen zu können.

Mähroboter mit App Steuerung – 3 Modelle in der Vorstellung

Worx Landroid M800i

Mähroboter mit WLAN

Der Worx Landroid M800i  ist ein empfehlenswerter Mähroboter mit App Steuerung. Er bewältigt Rasenflächen bis 800 m² und Steigungen bis 35 %. Der Funktionsumfang ist weitreichend. Dafür sorgt unter anderem eine künstliche Intelligenz. Ausgeliefert wird das Gerät zusammen mit einer Ladestation, 4 Erdnägeln zur Befestigung, 15 Messern (12x Ersatz), 150 m Begrenzungsdraht, 180 Heringen sowie einem Schraubenschlüssel. Somit erhälst Du alles, um direkt loslegen zu können.

Die Ladestation ist, mit Hilfe der Erdnägel, schnell fixiert. Sie sollte sich in der Nähe von einem Stromanschluss befinden. Zudem ist es gut, wenn sie vor zu viel Sonneneinstrahlung geschützt wird. Das Begrenzungskabel kann entweder mit den Heringen und einem Hammer in den Rasen geschlagen werden oder alternativ ca. 5 cm eingegraben werden. Letzteres dauert zwar länger, schützt es aber dafür besser vor äußeren Einflüssen, wie wühlenden Tieren, anderen Gartengeräten oder spielenden Kindern. Wer es oberirdisch verlegt, kann es notfalls noch Nachjustieren. Es wächst mit der Zeit in die Grasnarbe ein.

Weil das Gerät kabellos mit dem WLAN verbunden werden kann, ist die Einrichtung über Android oder iOS schnell erledigt. Die Mähzeiten können in Form eines Wochenplans festgelegt werden. Die Schnitthöhe kann zwischen 2 und 6 cm verstellt werden. Sie muss am Gehäuse verändert werden. Grundsätzlich können die Einstellungen auch am Display, welches sich an der Oberseite befindet, vorgenommen werden. Da eine Vorprogrammierung vorhanden ist, kann man das Mähen auch einfach auf Knopfdruck starten, ohne Einstellungen vorzunehmen.

Der Landroid M800i arbeitet mit dem patentierten Artificial Intelligence Algorithm. Dieser erfasst sämtliche Bereiche des Rasens und sorgt dafür, dass auch kleinste Ecken regelmäßig angefahren werden. Auf diese Weise entsteht ein sehr gleichmäßiges Schnittbild. Auch in schmalen Bereichen findet sich der Roboter gut zurecht. Roboter, die planlos arbeiten, würden schmale Passagen und kleine Ecken auslassen oder nur unzureichend pflegen.

Des Weiteren ist das Gerät mit einer praktischen Rasenkantenmähfunktion ausgestattet. Auf Knopfdruck fährt der Roboter sämtliche Ränder, entlang des Kabels, ab und kürzt dort die Halme. Mit einem Trimmer musst Du daher keine Nachbearbeitung leisten.

Der Worx Landroid M800i ist ein toller Mähroboter mit App Steuerung. Er arbeitet mit einer künstlichen Intelligenz, die auch bei komplexen und verschachtelten Flächen für einen gleichmäßigen Schnitt sorgt. Dank der Multizonen-Programmierung kann man sogar voneinander getrennte Bereiche mähen lassen. Weiterhin werden mit Hilfe der Kantenmähfunktion sämtliche Ränder innerhalb kürzester Zeit gemäht.

GARDENA smart SILENO

Mähroboter mit App Test

Der GARDENA smart SILENO  ist ein guter Mähroboter mit App Steuerung. Er bewältigt ebenfalls Steigungen bis 35 % und eignet sich laut Hersteller für Flächen bis 1000 m². Die Akkukapazität beläuft sich auf 2100 mAh, womit sich eine Mähzeit von ca. 65 Minuten ergibt. Für eine volle Ladung muss der Mäher 60 Minuten in der Ladestation stehen.

Zum Lieferumfang gehören eine Ladestation, 200 m Begrenzungskabel, 400 Haken, 9 Ersatzmesser, 4 Verbinder und 5 Anschlussklemmen. Nachdem die Station aufgestellt wurde, muss das Kabel ausgebracht werden. Wie üblich, kann es mit den Haken in den Rasen geschlagen oder im Boden vergraben werden. Anfänger sollten es erst einmal überirdisch verlegen und anschließend prüfen, ob der Mäher auch die Ränder erreicht.

Die Schnitthöhe wird, zwischen 2 und 6 cm, werkzeuglos am Gerät eingestellt. Die Mähzeiten können am Display oder über die Gardena smart App programmiert werden. Die App wird stetig erweitert und ist sehr umfangreich. Beispielsweise kann man mit ihr sogar kontrollieren, wann die Messer gewechselt werden müssen. Anschließend kann der SILENO auch schon an die Arbeit gehen.

Dank der EasyPassage-Funktion findet sich der Roboter auch in Passagen zurecht, die lediglich 60 cm breit sind. Viele andere Roboter würden hier ständig stoppen & wenden. Dieser Umstand wiederum verbraucht unnötig Energie und mindert die Flächenleistung.

Zudem wartet das Gerät mit einer umfassenden Sicherheitstechnik auf. Unbefugte können das Display nicht bedienen, weil es mit einem Code geschützt ist. Außerdem ist ein Kipp- und Hebesensor vorhanden. Wird der Roboter angehoben, schalten sich die Messer umgehend ab. Der Kollisionssensor verhindert, dass der Roboter Hindernisse beschädigt.

Alles in allem ist der Gardena smart SILENO ein solider Mähroboter mit App Steuerung. Die App wird ständig erweitert, weshalb immer mehr Funktionen, wie die Überwachung des Verschleißgrades der Messer, möglich werden. Der Roboter arbeitet sehr gewissenhaft und verfügt über einen Diebstahlschutz.

Bosch Indego 350 Connect

Mähroboter mit Wifi

Der Bosch Indego 350 Connect  ist ein solider Mähroboter mit App Steuerung. Er eignet sich für kleine Flächen, die maximal 350 m² umfassen. Die Lieferung erfolgt zusammen mit einer Ladestation, 4 Schrauben zur Befestigung, 100 m Begrenzungsdraht, 140 Haken, sowie einem Netzteil.

Damit der Roboter später optimal arbeiten kann, sollte jedweder Unrat, wie Äste, Spielzeug und Steine, vom Rasen entfernt werden. Anschließend wird die Ladestation in der Nähe eines Stromanschlusses platziert. Sie sollte bestmöglich nicht den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt sein. Man kann sie beispielsweise mit einer „Garage“ überdachen. Das Kabel können Anfänger am zuverlässigsten verlegen, indem sie die 140 Haken verwenden. Mit Hilfe dieser wird es in den Rasen gedrückt. Der Abstand zwischen den Haken darf maximal 75 cm betragen. Zudem sollte der Draht gespannt liegen. Anschließend wächst er in die Grasnarbe ein. Innerbefindliche Hindernisse, wie Bäume oder ein Gartenteich, müssen natürlich ausgespart werden.

Die Schnitthöhe wird über eine Taste an der Oberseite des Gehäuses eingestellt. Nachfolgend muss die Installation per App abgeschlossen werden. Zu diesem Zweck wird die Bosch Smart Gardening App heruntergeladen. Im Anschluss fährt der Indego die Begrenzungen ab und speichert sie als Karte ab.

Der Indego Connect benötigt 3 Mähzyklen, um den Rasen sinnvoll einzuteilen. Nachfolgend arbeitet er nicht mehr im Chaos-Prinzip, sondern fährt gleichmäßige Bahnen. Er kann zudem ermitteln, welche Bereiche er noch nicht gemäht hat. Somit arbeitet dann besonders effizient. Außerdem umfährt er Hindernisse.

Der Bosch Indego 350 Connect ist ein probater Mähroboter mit App Steuerung. Er eignet sich für kleine Rasenflächen. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit arbeitet auch er sehr effizient.

Mähroboter mit App Steuerung – Darauf gilt es zu achten

Mähzeiten

Die Mähzeiten sind ein wichtiger Punkt bei der Suche von einem Mähroboter mit App Steuerung. Der Roboter muss sämtliche Bereiche der Fläche regelmäßig anfahren, damit ein gleichmäßiges Schnittbild entsteht. Weil sich die Flächenangabe der Hersteller auf ein Pensum von 19 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche, bezieht, kann es in diesem Zusammenhang zu Problemen kommen.

Die meisten Besitzer lassen ihre Roboter lediglich 8-14 Stunden am Tag laufen. Gründe dafür können spielende Kinder, Unwetterlagen, Feierlichkeiten oder ausgeprägte Gartenarbeiten sein. Obwohl akustisch möglich, werden außerdem die Nacht und der Sonntag teilweise nicht genutzt. In der Folge können die Roboter die versprochene Flächenleistung nicht einhalten. Es treten Stellen auf, an denen der Bewuchs zu hoch ist.

Um bei moderaten Mähzeiten trotzdem auf eine ausreichende Flächenleistung zu kommen, bleibt nur die Möglichkeit, zu einem größeren Modell zu greifen. Die drei- bis fünffache Angabe der eigentlichen Rasengröße ist keineswegs übertrieben. Das gilt besonders dann, wenn es zusätzlich um eine komplexe  Struktur handelt.

Struktur der Rasenfläche

Die Flächenleistung des Roboters hängt auch maßgeblich von der Struktur ab. Die Hersteller gehen in ihren Empfehlungen von einer einfachen, freien Struktur aus, die einem Rechteck ähnelt. In der Praxis kann dies natürlich abweichen. Kleine Ecken, schmale Passagen und Hindernisse sind mit einem erhöhten Arbeitsaufwand gleichzusetzen. Der Mäher muss hier öfter stoppen & wenden. Das kostet ihn Energie, weshalb er die Ladestation öfter anfahren muss. Um dennoch dafür zu sorgen, dass oft genug gemäht wird, hilft ein kräftiger Akku.

Die Akkukapazität wird entweder in Ah (Amperestunden) oder mAh (Milli-Amperestunden) angegeben. Sie liegt häufig zwischen 1500 und 7000 mAh. Je kleiner die Rasenfläche und je einfacher diese aufgebaut ist, desto kleiner darf auch die Leistung sein. Bei komplexen Flächen sollte man schon auf einen Akku mit mindestens 2500 mAh zurückgreifen. Dieser gewährleistet dann eine Mähdauer von ca. 2 Stunden, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Spitzenmodelle besitzen Akkus mit bis zu 15.000 mAh und laufen dann unglaubliche 6 Stunden am Stück.

Weiterhin können Steigungen zu einem Problem werden. Auch diese verlangen dem Mäher mehr Kraft ab, weshalb der Akku leistungsfähig sein muss. In der Regel bewältigen Mähroboter Steigungen zwischen 25 und 50 %. Gute Modelle erkennen Extremsituationen und machen kehrt, bevor es zu einem möglichen Umkippen kommt. Die Steigung lässt sich ermitteln, indem man den Höhenunterschied auf einer Länge von einem Meter misst. Liegt er bei 30 cm, ist eine Steigung von 30 % vorhanden.

Komfort & Funktionen

Mähroboter mit App Steuerung können umfangreich ausgestattet sein. Die Verbindung mit dem Smartphone oder Tablet ist sehr komfortabel. Selbst aus dem Ausland kann der Mäher angepasst werden. Zudem kann man ihn dann beispielsweise auch einrichten, wenn es draußen regnet.

Bereits vor dem Ersteinsatz ist es hilfreich, wenn man sämtliche Komponenten in einem Set erhält. Für den Start braucht man eine Ladestation und einen ausreichend langen Begrenzungsdraht. Die Station muss in der Nähe von einem Stromanschluss aufgestellt werden und bestmöglich vor der Sonne geschützt werden. Das Kabel lässt sich meist eingraben oder mittels Haken und einem Hammer in den Rasen schlagen. Letzteres geht schneller und ermöglicht Nachjustierungen. Es wächst dann mit der Zeit in die Grasnarbe ein. Wer das Kabel ca. 5 cm eingräbt, wird dafür keine Probleme mit spielenden Kindern, wühlenden Tieren oder anderen Gartengeräten haben.

Die Mähzeiten können bei hochwertigen Modellen sowohl über ein Display, als auch über eine App eingestellt werden. Die Schnitthöhe lässt sich oftmals am Gerät, ohne Werkzeug, verstellen. Manchmal gelingt dies auch elektronisch über die zugehörige App.

Des Weiteren kann der Mähroboter mit nützlichen Funktionen versehen sein. Ein diesbezügliches Beispiel ist eine Rasenkantenmähfunktion. Mit dieser ausgestattete Geräte können auf Knopfdruck sämtliche Ränder, entlang des Begrenzungsdrahtes, abfahren. Sie kürzen also alle Kanten, sodass eine Nachbearbeitung dieser nicht notwendig ist.

Letztlich liegt der größte Komfort darin, dass ein Mähroboter kaum Zuwendung braucht. Die Geräte sind sehr wartungsarm und können in der warmen Jahreszeit alleine gelassen werden. Lediglich in der kalten Jahreszeit muss man den Roboter einwintern. Das ist wichtig, weil ein Lithium-Ionen-Akku keinen Frost verträgt. Da die Geräte kompakt sind, findet sich wohl immer ein Ort in der Garage, im Keller oder auf dem Dachboden. Bei dieser Gelegenheit kann man den Mäher auch gleich reinigen. Das gelingt manchmal bequem mit dem Gartenschlauch. Viele Modelle müssen jedoch leider mit einer trockenen Bürste gereinigt werden, damit ihre Elektronik nicht beschädigt wird.

Sicherheit

Die Sicherheit unterteilt sich bei einem Mähroboter mit App Steuerung in 2 Aspekte. Zum einen muss eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen werden. Zum anderen sollte der Mäher bestmöglich vor Dieben geschützt werden. Damit es zu keinen Verletzungen kommt, ist ein Hebe- und Kippsensor hilfreich. Dieser sorgt dafür, dass sich das Mähwerk umgehend abschaltet, sobald der Mäher angehoben oder gekippt wird. Ein Kollisionssensor kann zudem verhindern, dass Objekte, wie vergessene Flip Flops, angefahren und beschädigt werden. Ist ein Tragegriff am Gehäuse vorhanden, greift man zudem nicht versehentlich an die Messer.

Damit Unbefugte keine Einstellungen am Gerät vornehmen können, ist das Display fast immer mit einer PIN gesichert. Weiterhin kann ein zuschaltbarer Alarm vorhanden sein, der laut ertönt, wenn der Roboter aufgenommen wird. Das kann einen Dieb unter Umständen zum Ablassen bewegen. Hochwertige Roboter können auch mittels GPS aufgespürt werden. In diesem Fall müssen die Daten nur noch an die Polizei weitergeleitet werden und die Diebe schauen blöd aus der Wäsche. Weil die meisten Geräte ohnehin nur mit ihrer heimatlichen Ladestation zusammen funktionieren, sind sie nach einem Diebstahl vollkommen nutzlos.

Lautstärke

Ein Mähroboter mit App Steuerung ist meist hochwertig und geräuscharm. Der Schallpegel liegt in diesem Zusammenhang zwischen 57 und 65 dB. Das ist leise genug, um auch nächtliche Arbeiten vornehmen zu lassen. Nachbarn, Kleinkinder und Tiere werden sich nicht daran stören.

Mähroboter sind grundsätzlich die leisesten Rasenmäher der Welt. Handgeführte Akku-Rasenmäher, die gemeinhin als leise gelten, liegen oft bei mindestens 75 dB.

Mähroboter mit App Steuerung – Das sind die Vorteile

  • Zweifelsfrei gehören Mährobotern die Zukunft. Spätestens wenn sich ihr Preisniveau einem guten Handgerät fast vollständig angenähert hat, gibt es kaum noch Argumente gegen ein solches Gerät. Besonders bei mittleren und großen Rasenflächen sorgt es dafür, dass der Besitzer mehrere hundert Stunden Zeit im Jahr spart. Es bleibt viel mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens.
  • Bequemlichkeit wird hier auch nicht bestraft, sondern mit einer besonders tollen Rasenoptik belohnt. Der Roboter verarbeitet das Schnittgut nämlich zu dem Naturdünger Mulch. Dieser zieht in die Grasnarbe ein und versorgt sie mit Nährstoffen und Feuchtigkeit. In der Wachstumsphase verhilft der Mulch dem Rasen, gesund zu gedeihen. Außerdem bewahrt er ihn in einem heißen Sommer eventuell vor der Austrocknung.
  • Ein Mähroboter kürzt den Rasen sehr regelmäßig. In der Regel arbeitet er die Hälfte des Tages oder sogar öfter. Weil der Rasen deshalb durchgehend kurz gehalten wird, gelangt immer genug Sauerstoff zur Grasnarbe. Zudem wird der Rasen auf diese Weise gezwungen, nur noch in die Breite zu wachsen. Es entsteht ein grüner Rasenteppich.
  • Des Weiteren sind Mähroboter mit WLAN im Betrieb natürlich sehr leise. Ihr Schallpegel liegt häufig zwischen 57 und 65 dB. Damit sind sie weitaus leiser, als alle Hand-Mäher. Sie können daher auch nachts und an Sonntagen arbeiten, ohne die Nachbarn, Kleinkinder oder Haustiere zu stören. Im Betrieb sind sie weiterhin umweltschonend und stoßen keine unangenehm riechenden Emissionen aus.
  • Dank neuester Technologien bewältigen die Roboter Steigungen bis 50 % und können selbst kleinste Ecken und schmale Passagen zuverlässig pflegen. Eine künstliche Intelligenz und/oder ein GPS können dabei eine große Hilfe sein. Geräte, die planlos im sog. Chaos-Prinzip arbeiten, sind eher für einfach strukturiere Flächen geeignet.
  • Ein Mähroboter mit WLAN kann natürlich außerdem ganz bequem bedient werden. Wenn draußen schlechtes Wetter ist, können dennoch Kontrollen und Veränderungen vorgenommen werden. Hochwertige Roboter übermitteln über die App sogar den Verschleißgrad des Messers. Auch die Schnitthöhe kann teilweise elektronisch verstellt werden. Dank der App kann man den Roboter auch während eines Auslandaufenthaltes laufen lassen.

Video: So wird ein Mähroboter mit App Steuerung eingerichtet

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